Pharmazeutische Zeitung online

Ausgabe 12/2014

17.03.2014  11:30 Uhr

Editorial

Fluch des Gewinners

Drei, zwei, eins, meins. Viele haben sich wahrscheinlich schon einmal gefreut, bei Ebay ein Schnäppchen gemacht zu haben. So es denn eines war. Als Fluch des Gewinners…

Titel

Generalisierte Angststörung: Krank vor lauter Sorgen

Die generalisierte Angststörung ist eine schwere Erkrankung. Ständige Sorgen um Alltägliches quälen den Betroffenen, die ganze Leben beherrschen können…

Politik & Wirtschaft

Lieferengpässe: Regierung setzt auf Melderegister

Die Bundesregierung hält Lieferschwierigkeiten bei Arzneimitteln für ein über­schau­bares Problem. Aus ihrer Sicht zählt vor allem, Engpässe frühzeitig…

 

Notdienstpauschale: Rund 253 Euro für das vierte Quartal

Für jeden im vierten Quartal 2013 geleisteten Notdienst erhalten die Apotheker einen pauschalen Zuschuss von 252,75 Euro. 

 

Tarifverhandlungen: Streit um Notdienstzuschlag

Die Verhandlungen über den Bundesrahmentarifvertrag für Apotheker sind vorerst gescheitert. Vergangene Woche brachen Adexa und ADA…

 

Außerdem:

Celesio: Zufrieden trotz mäßiger Zahlen

Betriebsergebnis vieler Apotheken steigt

Bundesrat billigt SGB-V-Novelle

Freihandelsabkommen und Arzneimittel: Zulassungsregeln sollen bleiben

Clearingstelle: Verband ist verärgert

Arzneimittel: Petition gegen Privatverkäufe im Internet

Beipackzettel: Bei Anruf barrierefrei

Bayer will 500 Stellen schaffen

DocMorris: Strategischer Umzug geplant

Imagekampagne: Ab Montag Material bestellen

Pille danach: Die Linke hakt nach

Pharmazie

Serie AMTS: Kommunikation mit dem Arzt

Eine geglückte Kommunikation ist die Voraussetzung dafür, dass Apotheker und Ärzte als heilberufliches Team zusammenarbeiten und…

 

Rezeptur: Salicylsäure richtig verarbeiten

Da Salicylsäure in halbfesten Zubereitungen meist vollständig oder teilweise suspendiert vorliegt, können sich bei der Verarbeitung der Substanz...

 

Rauchstopp bei Schwangeren: Nicotinpflaster ohne Effekt auf Abstinenz

Nikotinpflaster sind nicht in der Lage, die Tabaksucht von Schwangeren zu besiegen. In einer Studie mit 203 Schwangeren schafften es nur elf Frauen…

 

Außerdem:

Antidiabetika: Herzversagen in Studien vernachlässigt

Nutzenbewertung Ipilimumab: Kein Erfolg in Runde zwei

Corticoide gefunden: ZL warnt vor NDF-Salben

Doripenem: Marktrücknahme in Deutschland

Potenzmittel aus dem Internet: Von wegen rein pflanzlich

Medizin

Infektionserkrankungen: Genmücken im medizinischen Einsatz

Stechmücken übertragen ernsthafte Infektionserkrankungen. Nun sollen genetisch veränderte Mücken dabei helfen, ihre eigene Art zu dezimieren…

 

Grippe: Infektion verläuft häufig symptomlos

Es trifft mehr als man denkt: Rund jeder Fünfte hat sich bei den letzten Grippewellen und bei der Schweinegrippe-Pandemie mit einem Influenzavirus…

 

Migräneprophylaxe: Stromimpulse statt Medikamente

Die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA hat erstmals ein medizintechnisches Gerät zur Prävention von Migräneattacken zugelassen. 

 

Außerdem:

Der Weg zum metabolischen Syndrom

Trisomien: Immer mehr Schwangere machen Bluttest

Wussten sie schon, dass ...?

Fotos: PZ/Thomas Ganter; Fotolia/Monkey Business; Fotolia/Henry Boeck; CDC/James Gathany

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa