Medizin |
Thema Influenza ernst nehmen Grippe Die »echte« Grippe oder Influenza wird durch Influenzaviren übertragen. Im Gegensatz zur banalen Erkältung beginnt Grippe plötzlich und oft mit hohem Fieber, begleitet von starken Gliederschmerzen, Schüttelfrost, Schweißausbrüchen und Kopfschmerzen. Influenza belastet den Körper sehr stark; jährlich gibt es sogar tausende Todesfälle. Deshalb empfiehlt die Ständige Impfkommission Menschen ab 60 Jahren und Risikogruppen die Grippeimpfung. | Thema Gefahr für die Atemwege Coronavirus Seit 2002 sind Coronaviren auch Nicht-Fachleuten bekannt. Vertreter dieser Virusfamilie lösten damals eine Pandemie aus: SARS. 2012 kam MERS hinzu. Coronaviren führen beim Menschen zu Atemwegsinfektionen – von leichten Erkältungen bis hin zu lebensbedrohlichen Lungenentzündungen. Ende 2019 ist in der ostchinesischen Millionenstadt Wuhan eine weitere Variante aufgetreten: SARS-CoV-2, der Auslöser der neuen Erkrankung Covid-19. | Thema Körpereigene Abwehr Immunsystem Ob wir gesund bleiben, hängt auch in hohem Maße davon ab, ob unser Immunsystem intakt ist. Denn das körpereigene Abwehrsystem sorgt dafür, dass möglichst alles, was die Gewebe des Körpers schädigt, entfernt wird. Das können körperfremde Substanzen sein oder Mikroorganismen (Pilze, Bakterien, Viren). Auch Parasiten stehen im Fokus der Immunabwehr – und nicht zuletzt Körperzellen, die krankhaft verändert sind und zu Krebs werden können. | Thema Hilfe für den Bauch Magen-Darm-Beschwerden Erkrankungen des Verdauungstrakts können viele Ursachen haben. Doch erfreulicherweise sind die meisten Beschwerden in Magen und Darm harmlos. Funktionelle Störungen lassen sich mit Präparaten zur Selbstmedikation oft einfach und zuverlässig behandeln. Die Beratung in der Apotheke erleichtert Patienten den Überblick. Und in Zweifelsfällen gibt es hier den Rat: „Gehen Sie zum Arzt!“ | Thema Husten, Schnupfen, Heiserkeit Erkältung Husten, Schnupfen, Halsschmerzen und eine Nase, die läuft: das sind die klassischen Symptome und Beschwerden einer Erkältung. Ein grippaler Infekt der Atemwege wird meist durch Erkältungsviren ausgelöst - das Immunsystem läuft auf Hochtouren bei der Bekämpfung der Viren. Antibiotika kommen natürlich nur infrage, wenn Bakterien die Ursache für die Infektion sind. Und wer eine echte Grippe hat, der muss auf alle Fälle zum Arzt. | Thema Ganz besondere Patienten Kinder Jeder Kinderarzt weiß: Kinder sind etwas Besonderes, auch bei der Wahl der Medikamente. Die Unterschiede vom Frühchen bis zum Teenager sind riesig. Zäpfchen akzeptieren häufig nur Babys und Kleinkinder, ein spezieller Saft hingegen eignet sich gut für Kindergarten- und Schulkinder. Ob typische Kinderkrankheiten, Impfungen oder Adipositas: in vielen Fällen kann die Apotheke mit Rat und Tat dabei helfen, dass die Kleinen gesund groß werden. | Thema Influenza ernst nehmen Grippe Die »echte« Grippe oder Influenza wird durch Influenzaviren übertragen. Im Gegensatz zur banalen Erkältung beginnt Grippe plötzlich und oft mit hohem Fieber, begleitet von starken Gliederschmerzen, Schüttelfrost, Schweißausbrüchen und Kopfschmerzen. Influenza belastet den Körper sehr stark; jährlich gibt es sogar tausende Todesfälle. Deshalb empfiehlt die Ständige Impfkommission Menschen ab 60 Jahren und Risikogruppen die Grippeimpfung. | Thema Gefahr für die Atemwege Coronavirus Seit 2002 sind Coronaviren auch Nicht-Fachleuten bekannt. Vertreter dieser Virusfamilie lösten damals eine Pandemie aus: SARS. 2012 kam MERS hinzu. Coronaviren führen beim Menschen zu Atemwegsinfektionen – von leichten Erkältungen bis hin zu lebensbedrohlichen Lungenentzündungen. Ende 2019 ist in der ostchinesischen Millionenstadt Wuhan eine weitere Variante aufgetreten: SARS-CoV-2, der Auslöser der neuen Erkrankung Covid-19. |
| Bispezifische Antikörper Neuentwicklung für die Krebstherapie Bispezifische Antikörper bilden nach wie vor eine kleine Minderheit unter den Wirkstoffen, die vor allem – aber nicht ausschließlich – in der Tumortherapie eingesetzt werden. Ihr erstaunliches Potenzial untermauern aktuell drei Studien.
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| Tattoos Gesundheitliche Langzeitfolgen nicht absehbar Ob aus Gründen der Ästhetik oder der Provokation: 10 Prozent der Deutschen tragen mehrere Tattoos. Zur Risikoeinschätzung fehlen Langzeitbeobachtungen. Es gibt jedoch erste Hinweise, dass es zu chronischen Gesundheitsschäden kommen kann.
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| Studie Pollen fliegen weite Wege – und verstärken Allergien Wenn Birkenpollen-Allergiker niesen, obwohl die Birken in der Region noch gar nicht blühen, kann das an Pollen aus weit entfernten Regionen liegen. Forscher haben das nun deutlich belegt.
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| Von Google finanziert Covid-19-Datenbank listet Millionen von Einzelfällen Eine öffentlich zugängliche Datenbank mit anonymisierten Daten von 24 Millionen Covid-19-Patienten hat eine Kooperation aus sieben Universitäten nun eingerichtet. Mit ihr sollen offene Fragen zur Immunität, dem Impfschutz und der Verbreitung von Varianten geklärt werden.
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