Wir über uns |
Die Pharmazeutische Zeitung (PZ), gegründet 1855, ist die führende Zeitschrift der Apothekerschaft (LA-PHARM 2020).
Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren. Dies gilt für alle PZ-Produkte wie die wöchentlich erscheinende Printausgabe und PZ online gleichermaßen. Hochqualitativer Journalismus mit Bezug zur Apothekenpraxis ist unser Motto.
Die PZ ist die Standeszeitschrift der deutschen Apotheker/innen und will ausdrücklich alle Apotheker und den Berufsnachwuchs erreichen. Vor allem richtet sich das Angebot von PZ an Apotheker in öffentlichen Apotheken, im Krankenhaus, in der pharmazeutischen Industrie, in der Verwaltung und dem öffentlichen Dienst. Mit ihren fachlichen Informationen und wissenschaftlichen Daten wecken die PZ-Angebote, vor allem PZ online, zudem zunehmend auch bei einem breiteren Kreis von Lesern, etwa aus der Wissenschaft, dem medizinischen Bereich und der Gesundheitsbranche, Interesse.
Sorgfältige Recherche, Relevanz sowie Aktualität der ausgewählten Themen haben die höchste Priorität für die Berichterstattung. Anspruch ist, die Leser mit praktischen Informationen in ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen sowie eine kontinuierliche Fortbildung auf wissenschaftlich hohem Niveau anzubieten. Sachverhalte sollen so aufbereitet sein, dass die Leser umfassend und vor allem neutral informiert werden. Kurze, gut lesbare Texte mit der nötigen Tiefe und den gängigen Fachbegriffen sind Standard der PZ. Insbesondere die Titelbeiträge vertiefen einzelne Themen und richten sich gegebenenfalls an spezielle Zielgruppen. Parallel zur neutralen Berichterstattung setzt die Redaktion zudem auf Meinungsbeiträge.
Auswahl von Themen und Beiträgen, Heftgestaltung und Webdesign sowie die stetige Weiterentwicklung aller PZ-Produkte orientieren sich am Maßstab fachlicher Qualität. Dabei werden Aspekte wie Aktualität, Wissenschaftlichkeit sowie Evidenzbasierung und Nähe zur Praxis berücksichtigt, ebenso setzt sich die Redaktion mit kontroversen Themen auseinander und begleitet mögliche Zukunftstrends.
Eine entsprechende wissenschaftliche und sprachliche Qualität erwartet die Redaktion auch von Texten freier Autoren. Daher behält sich die Redaktion vor, Texte entsprechend den Standards im kollegialen Miteinander sprachlich und inhaltlich zu überarbeiten.
Die PZ erscheint in der Avoxa - Mediengruppe Deutscher Apotheker GmbH, einem Tochterunternehmen der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, die Herausgeber der PZ ist. Dementsprechend sieht sich die Redaktion zum einen selbstverständlich in der Verantwortung, Projekte und Interessen der ABDA mitzutragen, gleichwohl erwächst daraus unser Anspruch, exklusiv und aus erster Hand informiert über aktuelle Entwicklungen berichten zu dürfen und Themen auch kritisch zu hinterfragen. Zum anderen gehört es zum Selbstverständnis der Redaktion, dass auch Firmeninteressen der Avoxa - Mediengruppe Deutscher Apotheker GmbH mit unterstützt werden, solange sie mit dem oben genannten Motto in Einklang zu bringen sind.