Ausgabe 50/2015 |
07.12.2015 10:34 Uhr |
Schwerpunkt Schlaf
Diese Ausgabe hat das Thema Schlaf zum Schwerpunkt.
Die relevanten Beiträge sind lrot markiert.
Wir Apotheker können viele Probleme in der Arzneimitteltherapiesicherheit lösen – wenn man uns denn lässt. Ein Hilfsmittel ist ein vollständiger Medikation
l Hypersomnien und CFS: Krankhaft müde
Eine tagsüber auftretende, exzessive Müdigkeit mit episodischen Einschlafattacken ist charakteristisches Symptom einer Hypersom
Telematik: E-Health ist Gesetz
Der Bundestag hat vergangene Woche für das E-Health-Gesetz gestimmt. Es bringt Vorteile für die Gesundheitsversorgung – aber auch Sanktion
Definition des Apothekerberufs: ABDA hofft auf Änderungsantrag
Im Kampf für eine breitete Definition des Apothekerberufs ist den Pharmazeuten die Unterstützung der Länder sicher.
Gesundheitsbericht: So gesund ist Deutschland
Die Deutschen leiden häufiger an Diabetes, sterben aber seltener an Krebs. Das geht aus dem Bericht »Gesundheit in Deutschland« hervor.
Außerdem:
Gesetzliche Krankenversicherung: Viel Reserve, weniger Defizit
Kassen geben mehr für Prävention aus
Korruption im Gesundheitswesen: Den schwarzen Schafen auf der Spur
Mandel- und Blinddarmentzündung: Therapie hängt auch vom Wohnort ab
l Hypnotika: Kurzfristig sinnvoll, langfristig gefährlich
Schlafstörungen können die Lebensqualität, Leistungsfähigkeit und auch die Gesundheit beeinträchtigen. Der Wunsch nach schneller Abhilfe ist gro
l Arzneimittel-Nebenwirkungen: Wenn Medikamente den Schlaf rauben
Um nachts wieder Ruhe zu finden, kann es genügen, bestimmte Arzneimittel wegzulassen oder den Einnahmezeitpunkt zu verschieben.
HIV: Tabletten vor dem Sex schützen vor Infektionen
Männer, die Sex mit Männern haben, können sich vor einer HIV-Infektion schützen, indem sie Truvada vor und nach dem Sex einnehmen.
Außerdem:
Ovaleap: FSH-Biosimilar zur Kinderwunschbehandlung
Herzinsuffizienz: Doppelt gegensteuern
Pradaxa: Private Anzeige gegen Boehringer
l Gehirnforschung: Warum wir schlafen
Im Schnitt schlafen Menschen zwischen sechs und sieben Stunden pro Nacht. Wozu ist trotz intensiver Forschung noch nicht vollständig
lPsychische Gesundheit: Erst schlaflos, dann krank
Psychisch Kranke leiden sehr häufig unter chronischer Schlaflosigkeit, und zwar schon lange, bevor sich erste psychische Symptome zeigen.
lSchlafwandeln: Unbewusst durch die Nacht
Somnambulen schlafen, aber wirken und handeln, als seien sie wach. Ihre nächtlichen Ausflüge sind nicht ungefährlich.
Außerdem:
l REM-Schlaf-Verhaltensstörung: Unruhiger Schlaf kündigt Parkinson an
l Albträume: Horrorfilm im Kopfkino
Wer mehr als einmal wöchentlich von Albträumen geplagt wird, sollte etwas dagegen tun. Rund 5 Prozent der Bevölkerung haben nachts regelm
Außerdem:
Fotos: PZ/Sebastian Erb; dpa; Fotolia/Jürgen Fälchle; Fotolia/169169; Shutterstock/Olga Kuevda