Ausgabe 15/2015 |
08.04.2015 09:46 Uhr |
Seit rund zehn Jahren dürfen Apotheken Arzneimittel an Patienten versenden. Die damalige rot-grüne Bundesregierung hatte mit dem GK
Aut idem: Galenische Grenzen
Das Gebot der Wirtschaftlichkeit ist ein Muss bei der Arzneimittelabgabe, um möglichst vielen Patienten eine adäquate Pharmakotherapie z
OTC-Präparate: Versender steigern Absatz trotz Flaute
Das Geschäft mit rezeptfreien Produkten wandert zunehmend ins Internet ab. Das geht aus Zahlen von IMS Health für
Humaninsulin: Festbeträge sorgen für Probleme
Seit 1. April gelten neue Festbeträge für zahlreiche Humaninsuline. Für Insuman wird der neue Preis erst Mitte April in der Software erscheinen.
Kava-Kava: BfArM akzeptiert Zulassung
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte wird nicht weiter versuchen, die Zulassung für Kava-Kava-haltige Medikamente zu widerrufen.
Außerdem:
Apotheker in den USA wollen keine Giftspritzen herstellen
Pflegeheime: Koalition plant neues Bewertungssystem
Abrechnungsbetrug: DAK holt 1,3 Millionen zurück
Kreative Apothekenaktion: Umweltspende statt Plastiktüte
Streit um Umsatzsteuer: Doc Morris verliert vor Bundesfinanzhof
Pille danach: Detailwissen für die Beratung
Den BAK-Leitfaden zur Beratung bei Abgabe der Pille danach hat wohl jedes Apothekenteam gelesen. Wenn es ums
AT1-Antagonisten und ACE-Hemmer: Für Schwangere tabu
Obwohl AT1-Antagonisten und ACE-Hemmer schwere embryonale Schäden verursachen können, werden immer wieder Schwangere damit behandelt.
Morphin retard: Weniger Verlangen nach Heroin
Die zur Substitutionsbehandlung von Heroinabhängigen eingesetzten Wirkstoffe Methadon und Buprenorphin bekommen Konkurrenz: retardiertes Morphinsulfat.
Außerdem:
Bluttransfusionen: Weniger kann mehr sein
Eine Bluttransfusion kann Leben retten. Aber viele Patienten, die eine bekommen, brauchen gar keine. Untersuchungen zeigen
Wechseljahre: Nur Schwitzen ist typisch
Im Klimakterium muss die hormonelle Umstellung oft als Begründung für alle möglichen körperlichen und psychischen Symptome herhalten.
Sport: Schlechte Luft gilt nicht als Ausrede
Eine schlechte Luftqualität sollte Bewegungsmuffeln nicht als Ausrede dienen, von Sport im Freien abzusehen.
Außerdem:
Fotos: PZ/Dorothee Mahnkopf; Imago/Westend61; Imago/Imagebroker/Michael Weber; dpa