Pharmazeutische Zeitung online

Ausgabe 07/2004

09.02.2004  00:00 Uhr

Editorial
Gute Ausgangsposition

Titel
Ordenskunde: Insignia atque ornamenta honoris
Auszeichnungen haben eine lange und kontinuierliche Tradition. Historiker sehen ihre Existenz seit der Antike als gesichert an. Auch der Apothekerstand ehrt verdiente Persönlichkeiten.

Politik
Pharmacon Davos 2004
Das Jahr der GMG-Umsetzung

Die Podiumsdiskussion während des Pharmacons Davos stand ganz im Zeichen der Berufspolitik.
Erneuerung des Steuerrechts ist Zukunftssicherung
Mit Professor Dr. Paul Kirchhof hatte die Deutsche Apotheker- und Ärztebank zu ihrem Bankabend einen der profiliertesten deutschen Steuerrechtler nach Davos eingeladen.
Erste Bilanz des GMG
Auf der Pressekonferenz anlässlich der 34. Fortbildungswoche der Bundesapothekerkammer in Davos zogen BAK-Präsident Johannes M. Metzger, ABDA-Präsident Hans-Günter Friese und DAV-Vorsitzender Hermann S. Keller eine erste Bilanz nach vier Wochen GKV-Modernisierungsgesetz.

Außerdem in der Druckausgabe:
IntegraCare: Versorgung nach Entlassung sicherstellen
Teuer und schlecht
Zwangsrabatt 2003 übererfüllt
Bundessozialgericht befürchtet Mehrarbeit
Innovationspolitik: Zukunft nicht verfrühstücken

Pharmazie
Pharmacon Davos 2004
Erkrankungen des Urogenitaltrakts
Erkrankungen des Urogenitaltraktes spielen auf Grund ihrer vielfältigen medikamentösen Therapie eine bedeutende Rolle im Apothekenalltag. Für viele Apotheker Motivation genug, an der 34. Fortbildungswoche der Bundesapothekerkammer „Erkrankungen des Urogenitaltrakts und ihre medikamentöse Behandlung“ in Davos teilzunehmen.

Außerdem:
Bundesweite Ringversuche: Eigene Rezepturen testen

Medizin
Impfdefizite in Deutschland: Ohne Impfung nicht zur Schule
Die unverhältnismäßig hohe Medienpräsenz von Vogelgrippe oder Sars könnte etwas Gutes mit sich bringen – die Deutschen wieder ans Impfen erinnern. Denn die angestrebten Impfziele werden in Deutschland bei weitem nicht erreicht, wie eine Studie des Fritz-Beske-Instituts für Gesundheits-System-Forschung in Kiel zeigte.

Osteoporose: Enzym des Fettsäure-Stoffwechsels beeinflusst Knochendichte
Ein kürzlich entdecktes Gen scheint für die Einstellung der Knochendichte von großer Bedeutung zu sein. Überraschenderweise codiert das Gen für ein Enzym, das mehrfach ungesättigte Fettsäuren umbaut.

Medizinticker

Außerdem:
Forschungspreis Immunmodulation
Aufklärung senkt Suizidgefahr
Tausende von Tumoren durch Röntgen

Wirtschaft und Handel
Anzag-Hauptversammlung: Marathon und keinen Schritt weiter
Seit Jahren kommt die Anzag nicht zur Ruhe. Die Hauptversammlung am Dienstag machte deutlicher denn je, dass der Frankfurter Großhändler auch in diesem Jahr weiter für Diskussionsstoff sorgen wird.

Altersvorsorge: Mangelndes Problembewusstsein
Obwohl die Zukunft der Rente mittlerweile ein zentrales Thema in der öffentlichen Diskussion ist, sind der Wissensstand und das Problembewusstsein der Deutschen dazu mangelhaft. Zu diesem Ergebnis kommt eine von der Postbank in Auftrag gegebene Untersuchung des Instituts für Demoskopie Allensbach.

Außerdem in der Druckausgabe:
Roche ist wieder auf Kurs
Aventis: Spiel auf Zeit
Jahr der Altersvorsorge
DAV-Wirtschaftsforum: OTC-Preise erfolgreich gestalten

Digitales
Alles über Transplantationen
Nach welchen Kriterien werden Kranke für eine Transplantation ausgewählt? Müssen Transplantierte ihren Lebensstil verändern? Welchen Impfschutz sollte ein immunsupprimierter Mensch unbedingt haben? Es gibt kaum eine Frage zu Nieren- und Lebertransplantationen, die auf der Website www.transplant-forum.de nicht beantwortet wird.

Außerdem in der Druckausgabe:
E-Learning: Deutsche meiden virtuelle Klassenzimmer

Top

© 2004 GOVI-Verlag
E-Mail: redaktion@govi.de

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa