Ausgabe 10/2006 |
06.03.2006 10:05 Uhr |
Dermatologie: Narben verlangen Geduld
Narben sind die lebenslang sichtbaren Folgen einer Hautreparatur.
Integrationsvertrag: Anzeichen für einen Erfolg
Das Hausarzt- und Hausapothekenmodell der Barmer Ersatzkasse feiert in diesen Tagen seinen ersten Geburtstag.
Industrielle Verblisterung: Ulla Schmidt besucht assist
Ab dem kommenden Jahr will assist-Pharma Arzneimittel für chronisch Kranke in Wochenblistern anbieten.
Gesundheitsministerium: Druck auf Kassen und Ärzte erhöht
Im Streit um die Umsetzung des AVWG, das am 1. April in Kraft treten soll, steuert das Gesundheitsministerium einen harten Kurs gegen Krankenkassen und Ärzteschaft.
Außerdem in der Druckausgabe:
Gesetzliche Krankenversicherung: Schulden sind abgebaut
Pharmapolitik: Merkel will kein weiteres Spargesetz
Vogelgrippe: Schutzmaßnahmen wurden verschärft
Kassen müssen Kosten für Diagnostik übernehmen
Progerie: Zytostatikum hilft bei kindlicher Vergreisung
Das Hutchinson-Gilford-Progerie-Syndrom (HGPS), das dreijährige Kinder zu Greisen werden und im Schulkindalter an Atherosklerose sterben lässt, ist bislang nicht therapierbar.
Seniorenberatung: Altersbezogene Gesundheitsprophylaxe
Auf dem so genannten Anti-Aging-Markt steigt die Zahl unseriöser Anbieter und Produkte.
Bronchialkarzinom: Optimale Therapie für NSCLC-Patienten
Immer mehr Patienten mit nicht kleinzelligem Bronchialkarzinom profitieren von einer Chemotherapie.
Außerdem:
Brustkrebs: »Gemeinsam gesund werden«
Pharmazeutische Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit Asthma
Epigenetik: Krebs ohne Mutationen
Bislang galten Mutationen als Auslöser von Krebs. Doch aktuelle Untersuchungen zeigen, dass nicht immer die Basenabfolge verändert sein muss, wenn wichtige Gene wie Tumorsuppressorgene ausfallen.
Afrikanische Schlafkrankheit: Neue Arzneistoffe dringend benötigt
Der Erreger der Schlafkrankheit Trypanosoma brucei gambiense beziehungsweise rhodesiense kann nur mit Hilfe seiner Geißel im menschlichen Organismus überleben.
Außerdem:
Apothekenmarkt: Die Expansion des Edwin Kohl
Edwin Kohl ist Kaufmann. Wahrscheinlich ein guter Kaufmann.
Pharmastandort: Unverbindliche Unterstützung
Es ist Wahlkampf in Sachsen-Anhalt. Und auch deswegen kam die Kanzlerin nach Barleben.
Außerdem in der Druckausgabe:
Expopharm 2006: Buchungen auf Rekordniveau
DAV-Wirtschaftsforum: Kooperationen unter der Lupe
VFA: Standort wird kaputt gespart
Roche investiert in Mannheim
Generika: Stada knackt die Milliarde
Bayer: Keine Euphorie trotz Gewinnsprung
Beiersdorf: Wachtumsimpulse aus weiter Ferne
Russland: Alliance UniChem zieht's gen Osten
Novartis baut in Indien
Schweden: Indischer Herstellerinvestiert
Israel: Ministerium kontra Pfizer
Künstlerporträt: Das ganze Wissen beruht auf Schauen
Bei seiner letzten Ausstellung kamen viele Besucher mit den Worten auf ihn zu: »Ich bin mit Ihnen groß geworden.« Gemeint waren die Bilder des Malers Klaus Meyer-Gasters.