Pharmazeutische Zeitung online

Ausgabe 08/2012

20.02.2012  09:50 Uhr

Schwerpunkt Alkohole

Diese Ausgabe hat das Thema "Alkohole" zum Schwerpunkt.

Die relevanten Beiträge sind l rot markiert.

Editorial

Freund und Feind

Keine Angst, diese Ausgabe der PZ ist kein verspäteter Karnevalsscherz.

Titel

l Alkoholkrankheit: Der schwere Weg des Entzugs

Alkohol ist und bleibt die Volksdroge Nummer eins. In größeren Mengen und über längere Zeit konsumiert, schädigt die Substanz zahlreiche Organsysteme.

 

Außerdem:

l Gespräche mit Alkoholabhängigen: Nicht leugnen, nicht beschönigen

Politik

l Alkoholmissbrauch: Nicht nur Teenies trinken zu viel

Rund 1,3 Millionen Menschen in Deutschland sind alkoholabhängig. Die Probleme beginnen häufig bereits im Jugendalter.

 

l Branntwein: Monopol in Deutschland

Vor wenigen Tagen hat das Kabinett der Nationalen Strategie zur Drogen- und Suchtpolitik zugestimmt. Deutschland kann aber auch anders.

 

Suchtpolitik: Gezielte Hilfe für Risikogruppen

Tabak, Medikamente, Alkohol – Millionen Deutsche sind süchtig nach bestimmten Stoffen oder Verhaltensweisen.

 

Außerdem:

Datenlieferung: VSA weist Vorwürfe zurück

ABDA-KBV-Konzept: »An erster Stelle steht die Qualität«

Prävention: Lebensstil ist Gesundheitsstil

Meldungen

Pharmazie

l Abhängigkeit: Endlich trocken

Er gehört zu den häufigsten Suchtmitteln in unserer Gesellschaft: Alkohol. Davon wieder loszukommen, ist vielfach schwer.

 

l Herstellung: Multitalent Ethanol

Ethanol wird seit jeher für die Zubereitung pflanzlicher Wirksubstanzen verwendet, und daran hat sich bis heute nichts geändert.

 

l Methanol: Tödlicher Bruder des Ethanols

Strukturchemisch trennen Methanol und Ethanol nur ein Kohlenstoff- und zwei Wasserstoffatome. Ein kleiner Unterschied mit folgenschwerer Konsequenz...

 

Außerdem:

Tuberkulose: Neue Dosierung für Kinder

Hautkrebs: Zulassung für Zelboraf

Vor Priscus: Medikation bei Senioren

Medizin

l Rotwein: Wundermittel der Natur?

Rotwein werden, in Maßen genossen, allerlei positive Wirkungen nachgesagt. Doch inzwischen bröckelt das gute Image des roten Rebensafts.

 

l Fetales Alkoholsyndrom: Jedes Glas ist eins zu viel

In der Schwangerschaft raten Experten zur völligen Abstinenz, denn das Ungeborene trinkt immer mit.

 

Krankenhausinfektionen: Prävention statt Reaktion

Nosokomiale Infektionen haben in letzter Zeit verstärkt die öffentliche Aufmerksamkeit auf die Hygienesituation in Kliniken gelenkt.

 

Außerdem:

Wie viel vom Körper ist Fett?

Meldungen

Wirtschaft

l Castell Miquel: Der erste Wein mit Beipackzettel

Professor Dr. Michael A. Popp ist nicht nur Chef des Phyto-Herstellers Bionorica, er ist auch Eigentümer eines Weinguts.

 

Motivation: Höchstleistung im Team

Die wahrscheinlich wichtigste Frage, die sich ein Unternehmer täglich stellt, lau­tet: Wie schafft man es, sein Team zur bestmöglichen Leistung zu motivieren?

 

Apothekenfinanzierung: Konzepte für die Selbstständigkeit

Sich mit einer eigenen Apotheke selbstständig zu machen, erfordert viele Investitionen. Schließlich gilt es, die Kosten für Warenlagerung...

 

Außerdem:

Meldungen

Magazin

l Alkoholische Arzneien: Von Likörweinen und Läuseessig

Mit Wein berauschen sich die Menschen seit rund 8000 Jahren. Doch nicht nur als Genuss-, sondern auch als Arzneimittel war die alte Kulturpflanze...

Originalia

Anwendungsbeobachtung der BLAK: Wissen, was zusammenpasst

Die Bayerische Landesapothekerkammer (BLAK) führte mit den bayernweiten Qualitätszirkeln Pharmazeutische Betreuung flächendeckend im Juli 2011 die Anwendungsbeobachtung »Der Interaktions-Check in der Apotheke« durch.

Fotos: PZ/Mahnkopf; imago/INSADCO; Fotolia/Kneschke; imago/Stroheim; Bionorica; Brandenburgisches Apothekenmuseum, Cottbus

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa