Pharmazeutische Zeitung online

Ausgabe 38/2015

14.09.2015  12:19 Uhr

Editorial

Richtig entschieden

Nach rund sechs Jahren geht der Streit zwischen dem Deutschen Apothekerverband (DAV) und dem GKV-Spitzenverband über Nullretaxierungen in die hoffentlich letzte Runde.

Titel

Urogenitale Tumoren: Männer unterschätzen die Gefahr

Das Hoden- und das Prostatakarzinom zählen zu den relativ häufigen bösartigen Tumoren des männlichen Urogenitalsystems.

Politik & Wirtschaft

Rahmenvertrag: Gespräche über Nullretax scheitern
Eine Lösung im Streit um Nullretaxierungen wird es vorerst nicht geben: Apotheker und Krankenkassen erklären die Verhandlungen für gescheitert.

 

Innovationsreport 2015: AMNOG bietet zu viele Schlupflöcher
Das Regulierungsinstrument der frühen Nutzenbewertung verfehlt sein Ziel. So lautet der Innovationsreport 2015, von der TK in Berlin vorgestellt.

 

Zuzahlungen: UPD bemängelt fehlende Aufklärung
Die Kostenübernahme von Arzneimitteln ist für Patienten häufig un­durch­sich­tig. Darauf weist die Unabhängige Patientenberatung Deutschland hin. 

 

Außerdem:

Stada verdient weniger und baut Stellen ab

Innovationen: Chancen und Kosten

Notdienstpauschale sinkt auf 266 Euro

Depressionen: Falsche Ansätze in der Therapie

Unionsfraktion schlägt Siegel für Gesundheits-Apps vor

EU-Kommission: Arme Länder sollen leichter an Generika kommen

Gewinnspielpreise: Nicht immer eine Betriebsausgabe

Medizinprodukte: Umsatz in Apotheken legt zu

Pharmazie

Onkologie: Mit Viren den Krebs bekämpfen

Mithilfe von genetisch veränderten Viren versuchen Wissenschaftler, maligne Tumoren zu beseitigen.

 

Pertuzumab bei Brustkrebs: Den Tumor vor der OP verkleinern

Der monoklonale Antikörper Pertuzumab (Perjeta) ist nun auch in der neoadjuvanten Therapie von Brustkrebs zugelassen.

 

Clotrimazol und Salicylsäure: Per se instabil?

Die rezepturmäßige Verordnung von Clotrimazol und Salicylsäure führt hinsichtlich Wirksamkeit und Stabilität oft zu Diskussionen…

 

Außerdem:

Zweiter Rezeptur-Ringversuch: Cremezubereitung mit Hydrocortison

Paroxetin bei Jugendlichen unwirksam

Medizin

Myome: Möglichst schonend therapieren
Die Myom-Therapie ist im Umbruch. Während noch vor wenigen Jahren relativ großzügig zu einer kompletten Entfernung der Gebärmutter geraten wurde...

 

Systolischer Blutdruck: Niedriger Zielwert lohnt sich
Lange wurde diskutiert, welche Zielwerte bei einer Bluthochdrucktherapie anzustreben sind. Nun zeigen die ersten Daten einer Studie...

 

Alzheimer ist möglicherweise übertragbar

Morbus Alzheimer könnte über fehlgefaltete Amyloid-Proteine aus den Gehirnen von Erkrankten übertragbar sein. 

 

Außerdem:

Kindersterblichkeit stark gesunken

Implantat fängt wandernde Tumorzellen 

Campus

Auslandspraktikum: So funktioniert Apotheke in England

Nachdem ich sechs Jahre in Hamburg als Apothekerin tätig war, ging ich nach England. Ein Erfahrungsbericht aus einer Apotheke in Nottingham.

 

Außerdem:

Uni Marburg: Feierliche Zeugnisübergabe

Magazin

Deutsches Hygiene-Museum: Das (fast) vergessene Virus

Heute leben weltweit 34 Millionen Menschen mit HIV/Aids. Das Deutsche Hygiene-Museum Dresden widmet der Krankheit eine Sonderausstellung.

Originalia

In-vitro-Untersuchung: Dorithricin wirkt antiviral

Dorithricin-Halstabletten Classic werden bei einer akuten Pharyngitis angewendet. Die Inhaltsstoffe wirken antiseptisch und antibakteriell.

Fotos: PZ/Sebastian Erb; dpa; Fotolia/Lenslife; Shutterstock/Image Point Fr; Perlick; DHMK/Oliver Killig

 

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa