Pharmazeutische Zeitung online

Ausgabe 13/2010

30.03.2010  10:38 Uhr

Editorial

Abschied

Diese Ausgabe der Pharmazeutischen Zeitung ist die letzte, die unter meiner Verantwortung erscheint.

Titel

Arzneimittelentwicklung: Tops und Flops der letzten 20 Jahre

Zahlreiche neue Arzneistoffe der letzten beiden Dekaden haben die Diagnose und Therapie bei vielen Erkrankungen nachhaltig verbessert.

Politik

Arzneimittelausgaben: Rösler präsentiert Sparpaket

Für die Pharmaindustrie könnte es kräftige Einschnitte geben. Das geht aus einem mit den Koalitionsfraktionen abgestimmten Eckpunktepapier hervor...

 

Kassenleistungen: Beske fordert Richtungswechsel

Eine zunehmende Zahl alter Menschen mit mehr medizinischem Bedarf und sinkende Kasseneinnahmen erfordern einen Paradigmenwechsel in der Versorgung, sagt Professor Fritz Beske.

 

Ortskrankenkassen: Lob und Tadel für die Apotheker

Einen Ostergruß der besonderen Art zogen viele Apothekerinnen und Apotheker in den vergangen Tagen und Wochen aus dem Briefkasten.

 

Meldungen: Zusatzbeitrag: Viele wechseln l US-Reform komplett

 

Außerdem:

TK startet Rabattvertragsrunde

AOK: Zweifelhafte Rabattquoten

Neue Chefredaktion

Steuerung im Arzneimittelbereich: Dreißig Instrumente in dreißig Jahren

Rabattverträge: AOK startet die vierte Runde

Pharmazie

Orphan Drug gegen Muskelschwäche

Anfang des Jahres hat die EU den Wirkstoff Amifampridin zugelassen. Seit Mitte März ist das Orphan Drug auf dem deutschen Markt verfügbar.

 

Dermopharmazie: Präparate auf dem Prüfstand

Halten Anti-Aging-Produkte und Haarwuchsmittel, was sie versprechen?

 

Rivaroxaban: Zulassungserweiterung in Sicht

Der orale, direkte Faktor-Xa-Inhibitor Rivaroxaban könnte schon bald eine einfache und wirksame Option für die langfristige Antikoagulation bieten.

 

Meldungen: Yasmin: Neue Studien zum Sicherheitsprofil l Förderpreis LAV-Petrick-Stiftung l Fixkombi ASS und Clopidogrel kommt auf den Markt

 

Außerdem:

Einnahmetreue: Apotheker können viel bewirken

Neue Rabattverträge der AOK: Prüfung auf pharmazeutische Bedenken

Medizin

Diabetiker-Warnhunde: Sensor auf vier Pfoten

Speziell trainierte Hunde sollen Unter- und Über­zuckerungen erschnüffeln und ihre Herrchen und Frauchen rechtzeitig davor warnen.

 

Krebs: Spätfolgen von Tumoren

Inzwischen ist aus der unheilbaren Erkrankung Krebs vielfach eine chronische Erkrankung geworden.

 

Meldungen: Asthma: Neue Suszeptibilitätsgene identifiziert l Morbus Gaucher: Zulassung für Velaglucerase alfa

 

Wirtschaft und Handel

Zukunftsstrategien: Veredler der Ware Arzneimittel

Auf die Einstellung kommt es an! Der Noch-Geschäftsführer des Instituts für Handelsforschung, Dr. Andreas Kaapke, machte Apothekern Mut...

 

BDI: Industrie will die Kopfpauschale

Die Industrie macht sich Gedanken zum Gesundheitswesen und fordert mehr Wettbewerb der Kassen und die Einführung einer Kopfpauschale.

 

Wettbewerb: Dem Konkurrenten auf der Spur

Die Apotheke steht in ihrem Einzugsgebiet im Wettbewerb mit anderen Apotheken.

 

Meldungen: Apothekenexklusives bei dm l Stada will auch 2010 wachsen

 

Außerdem:

Grunderwerbsteuer: Ist die Erhöhung verfassungsgemäß?

Originalia

Apotheker als Zeitschriftenredakteure

Apotheker, die im 18. und 19. Jahrhundert erste pharmazeutische Fachzeitschriften gründeten, prägten die Entwicklung der Naturwissenschaften.

Fotos: PZ; picture-alliance; Pixelio/Sturm; Barrett; PZ/Wagenzik

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa