Ausgabe 10/2007 |
05.03.2007 11:09 Uhr |
Hautkrebs: Schonende Therapieverfahren im Trend
Hautkrebs ist als häufigste Krebsform des Menschen in der hellhäutigen Bevölkerung weltweit auf dem Vormarsch.
Vertriebsweg: Rürup sieht Chancen für die Apotheke
Der Applaus war nur vereinzelt mit zaghaften Buhrufen gespickt.
Arzneimittelfälschungen: Bundesregierung hält legalen Versand für sicher
In Deutschland sind gefälschte Arzneimittel noch kein großes Problem.
Rabattverträge: Ersatzkassen eifern AOK nach
Rabattverträge stehen bei den Krankenkassen hoch im Kurs.
Außerdem in der Druckausgabe:
UN-Drogenbericht: Internet verschärft Suchtproblem
Alternativmedizin: Nur ausnahmsweise auf GKV-Kosten
Drogenrat warnt vor Ausscheren bei Rauchverbot
Krankenkassen: Transparenz bei den Chefgehältern
Meldungen
Darmkrebs: Panitumumab versus Cetuximab
Neben Cetuximab könnte mit Panitumumab bald eine weitere Option zur Behandlung des Kolonkarzinoms auf den Markt kommen.
Dermopharmazie: Wohltuende Pflege für Babyhaut
Säuglingshaut ist wunderbar zart, warm, weich und voller Duft - aber auch besonders empfindlich.
Blick über den Tellerrand: Rezepturherstellung in den Niederlanden
Für die holländischen Kollegen ist das Laboratorium der Nederlandse Apothekers (LNA) der Wegweiser in Rezepturfragen.
Preisgünstiges Malariamedikament
Außerdem:
Impetigo: Eitrige Bläschen und gelbe Krusten
Die Impetigo contagiosa ist die häufigste bakterielle Infektion der Haut bei Kindern.
Kontroverse um Vitaminsupplemente
Vitaminsupplemente könnten eventuell mehr schaden als helfen.
Hepatitis-E-Impfstoff erfolgreich getestet
Die erste Vakzine gegen Hepatitis-E-Viren hat in einer Studie mit nepalesischen Probanden gute Ergebnisse geliefert.
Kakao fördert Hirndurchblutung
Außerdem:
Pharmaindustrie: Der »Weiße Ritter« fordert den Zehnten
Der Rauch der Übernahmeschlacht hielt sich lange. Nach dem Kauf der Schering durch Bayer im vergangenen Jahr blieben die Beschäftigten über Monate im Unklaren über ihre Zukunft. l Kommentar: Der wahre Preis
Urteil: Nicht länger als sechs Wochen
Ein Arbeitgeber muss einem Mitarbeiter im Krankheitsfall über den gesetzlichen Zeitraum von sechs Wochen hinaus keinen Lohn zahlen.
Bilanz: Stada brilliert mit Rekordergebnis
Die Stada Arzneimittel AG ist erneut auf Rekordkurs: Der Vorstand des Konzerns will der ordentlichen Hauptversammlung eine kräftige Erhöhung der Dividende.
Außerdem in der Druckausgabe:
Weniger Krankheitstage
Außendienst: Anzag-Training ausgezeichnet
DAV-Wirtschaftsforum: Qualität und Wirtschaftlichkeit
Arzneimitellvertrieb: Pfizer schafft auf der Insel Fakten
Generika: Actavis bestätigt Gespräch mit Merck
Dispensierung: Apotheker und Ärzte streiten weiter
Gesundheitsprogramm: Putin kritisiert Pharmakonzerne
Ignaz Semmelweis: Retter der Mütter
Ignaz Semmelweis erkannte als Erster die Kontaktinfektion durch medizinisches Personal als Ursache des Kindbettfiebers.