Pharmazeutische Zeitung online

Ausgabe 43/2002

21.10.2002  00:00 Uhr
Editorial
Es gibt nur eine Antwort

Titel
Technologie: Gele für die dermale Applikation
Gele bilden die Basis zahlreicher Externa. Neben bewährten Formulierungen tummeln sich besonders auf dem Kosmetikmarkt auch einige Innovationen.

Politik
Bundesregierung: Superministerin Schmidt bekommt eine völlig neue Mannschaft

Es war ein kurzer kräftiger Händedruck des Kanzlers für seine Superministerin Ulla Schmidt (SPD). Aber die neue Sozialministerin wird kaum Zeit haben, die vielen Telegramme und Gratulationsschreiben zu lesen.

Apotheker fordern lückenlose Vertriebskette
Um dem wachsenden Problem der Arzneimittelfälschungen wirksam entgegenzutreten, hat sich der Präsident der Bundesapothekerkammer, Johannes M. Metzger, für eine lückenlose Vertriebskette vom Hersteller bis zur Apotheke ausgesprochen.

25 Jahre WHO-Liste der essenziellen Arzneimittel
Am 21. Oktober wurde die Liste der unentbehrlichen Medikamente (Essential Drug List) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) 25 Jahre alt.

Außerdem in der Druckausgabe:
Grippeimpfung im Supermarkt
Mehr Rechte für Krebspatienten
Heimbewohnerinnen erhalten erheblich mehr NSAR
Metzger im Vorstand von EuroPharm Forum

Pharmazie
Ein Gel soll chronische Wunden heilen
Die Aufklärung der physiologischen Grundlage von Wundheilungsmechanismen ermöglicht es neuerdings, auf molekularer Ebene gezielt in Heilungsprozesse einzugreifen.

DPhG-Jahrestagung: Die Gesellschaft lebt
Berlin war in der vergangenen Woche die heimliche Hauptstadt der deutschen Pharmazie. Parallel zum Deutschen Apothekertag und der Expopharm trafen sich 900 Pharmazeuten in Berlin-Dahlem zur Jahrestagung ihrer wichtigsten Fachgesellschaft.

Erstes atypisches Neurolepetikum in Depotform
Als wertvolle Therapiebereicherung haben Psychiater und Neurologen auf einer Pressekonferenz eine neue Depotformulierung des atypischen Neuroleptikums Risperidon bezeichnet.

Pharmazieticker

Außerdem:
Knochenarbeit
Pluspunkte für selektive COX-2-Hemmer
Apothekenkunden sind mit Natriumpicosulfat zufrieden

Medizin
Brustkrebs: Amputationen meist überflüssig
Bei Brustkrebs sind Brust erhaltende Operationen genauso erfolgreich wie die Amputation der Brust. Das ist das Ergebnis zweier Studien, die in der aktuellen Ausgabe des angesehenen New England Journal of Medicine erschienen sind.

Krebs: Prognosen zu pessimistisch
Durch bessere Früherkennungsmethoden und Therapien ist die Lebenserwartung von Krebspatienten in den letzten Jahren stetig gestiegen.

Medizinticker

Außerdem:
Diagnostik: MRT-Lupe liefert schärfere Bilder
Frauenselbsthilfe nach Krebs bringt Magazin heraus
Hakenwürmer: Anämie gefährdet vor allem Kinder

HAE-Vereinigung informiert über seltene Erbkrankheit

Wirtschaft und Handel
Leseranalyse: Die PZ landet bei Apothekern klar auf dem ersten Platz
Die Pharmazeutische Zeitung ist bei Apothekenleitern und angestellten Apothekern die am häufigsten gelesene Fachzeitschrift. Rund 83 Prozent aller Leiter und knapp 80 Prozent der approbierten Angestellten lesen regelmäßig die PZ.

Steuerpläne belasten Apothekenleiter und Angestellte
SPD und Grüne haben sich nach zweiwöchigen Verhandlungen auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Dieser enthält auch Pläne über steuerliche Maßnahmen, die Bund, Ländern und Gemeinden bis 2006 Mehreinnahmen in zweistelliger Milliardenhöhe verschaffen sollen.

Wirtschaftsticker

Außerdem in der Druckausgabe:
Marketingpreis 2002: Gut gerüstet für die Kunden
Bayer kritisiert Steuererhöhungen

Digitales
Berufskrankheit Maus-Arm
Nach drei Monaten war die Hand lahm. Um ein Projekt fertig zu bekommen, hatte der Webdesigner Karsten Andersen Tag und Nacht gearbeitet. „Plötzlich spürte ich im rechten Arm keine Kraft mehr...

Außerdem in der Druckausgabe:
“Die Offliner“: Internet – nein danke
Sicheres Operieren durch Computer und Roboter

Magazin
Ernst Otto Beckmann: Pharmazeut, Chemiker und Erfinder
In gesundheitspolitisch stürmischer Zeit rüsten sich interessierte Kreise zum Angriff auf die altbewährte Institution Apotheke. Es ist Genugtuung und Ansporn zugleich, zu betonen, dass schon Goethe von examinierten Pharmazeuten beraten wurde...

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