Pharmazeutische Zeitung online

Ausgabe 47/2016

22.11.2016  09:09 Uhr

Editorial

Gefährlicher Trend

Auf das Entsetzen folgt die Erkenntnis: Mit dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zur Arzneimittel-Preisbindung geht es um mehr als

Titel

Lagertemperaturen: Kontrolle spart Zeit und Geld
Die Lagerung von Arzneimitteln beschäftigt Apotheker täglich. Ein wichtiger Aspekt ist die Einhaltung der Temperaturintervalle zur Lagerung...

Politik & Wirtschaft

EuGH-Urteil: Bedrohung für freie Berufe
Das Urteil des EuGH zielt nicht nur auf die nationale Regelung zur Preisbindung von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln. 

 

GKV-Selbstverwaltungsstärkungsgesetz: Wussten sie schon, dass ...?
Das Bundeskabinett hat vergangene Woche den Entwurf des sogenannten GKV-Selbst­ver­waltungs­stär­kungs­ge­setzes beschlossen. Künftig soll...

 

Gesundheits-Apps: Bundesregierung betont Qualität
Kriterien für mobile Gesundheitsanwendungen wie Sicherheit, Transparenz und Datenschutz sind nach Ansicht der Bundesregierung bestmöglich geregelt.

 

Außerdem:

Rx-Versandverbot: Post von der Abgeordneten

DAV-Wahlen: Bienfait und Berger treten nicht mehr an

Umsatzrückgang bei Celesio

Ehemaliger ABDA-Sitz: Investoren können ab sofort bieten

Noweda-Hauptversammlung: Keine Konkurrenz zu den Verbänden

GKV-Ausgaben: Rund 4 Prozent Plus

Pharmazie

Olaratumab-Zulassung: Rekordverdächtiges Tempo
Der monoklonale Antikörper Olaratumab hat in einer Phase-II-Studie die Überlebenszeit von Patienten mit Weichteilsarkom um fast ein Jahr verlängert. 

 

ACE-Hemmer und Spironolacton: Indikation hinterfragen
Die ABDA-Datenbank rät von der gleichzeitigen Anwendung von ACE-Hemmern und Spironolacton ab. Als Grund wird eine verstärkte Kaliumretention genannt...

 

Simvastatin und Lovastatin: Blutungsrisiko mit Dabigatran erhöht
Bei gleichzeitiger Anwendung des Thrombininhibitors Dabigatran und den Lipidsenkern Lovastatin oder Simvastatin steigt das Risiko...

 

Außerdem:

Kachexie: Auszehrung aufhalten

Kampf gegen Malaria mit neuer Kapsel

Antibiose: Viele Darmbakterien resistent gegen Carbapenem

Beurteilung: Medikamente in »Test« und »Bild«

Herzrisiko: Celecoxib so sicher wie NSAR

Medizin

Nanotechnologie: Roboter im Blut
Was sich anhört wie Science-Fiction könnte schon bald zur Realität werden: Winzige Roboter-Nanobots könnten in Zukunft Krebs bekämpfen...

 

Latente Hyperthyreose: Risiko für das Herz
Die Diskussion über mögliche Risiken latenter Schilddrüsendysfunktionen hat neue Nahrung bekommen: So sollen bereits leicht erniedrigte TSH-Anstiege...

 

CRISPR-Cas9 erstmals beim Menschen angewendet
Ein chinesisches Forscherteam hat erstmals das Gene-Editing-Verfahren CRISPR-Cas9 bei einem Patienten eingesetzt.  

 

Außerdem:

Zika: WHO erklärt Gesundheitsnotstand für beendet

Malaria-Impfung: Finanzierung für WHO-Pilotprojekt steht

Magazin

Weihnachtsaktion: Wünsch dir was
Zum dritten Mal startet Apotheker Simon Krivec in diesem Jahr gemeinsam mit der Krefelder Tafel die Aktion »Weihnachtswunschbaum«.

 

Außerdem:

Geschenke für Kinder: »Ein schönes und passendes Projekt«

Fotos: PZ/Sebastian Erb; Fotolia/Paul Hill; iStockphoto/selimaksan; Shutterstock/Pavel Chagochkin; Mühlen-Apotheke, Krefeld


Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa