Ausgabe 41/2016 |
10.10.2016 13:10 Uhr |
Zukünftig dürfen Krankenkassen die Belieferung mit Zyto-Rezepturen nicht mehr exklusiv an bestimmte Apotheken vergebe
Entwicklungszusammenarbeit: Kompetenz und langer Atem
In der Entwicklungszusammenarbeit können Apotheker ihre Kompetenzen gezielt einbringen. Fachwissen, Organisationstalent und Gedu
Zyto-Ausschreibungen: Ministerium plant neue Wege
Krankenkassen sollen die Belieferung mit Zytostatika nicht mehr exklusiv an bestimmte Apotheken vergeben dürfen. Das sieht der Kabinettse
Europäischer Gerichtshof: Vorabentscheid zur Preisbindung
Am 19.10. geht es für die Arzneimittelversorgungum viel. Der Europäische Gerichtshof entscheidet darüber, ob sich ausländische Versandapotheken...
GB-A-Bewertung von Arzneimitteln: Unzweckmäßig bis zum Gegenbeweis
Der G-BA kann Arzneimittel als unzweckmäßig und damit als nicht verordungsfähig einstufen, sobald kein evidenzbasierter Beleg der Wirksamkeit vorliegt.
Außerdem:
Sovaldi-Patent: Gilead unter Druck
Produktion und Produkte: Boehringer strukturiert um
Heil- und Hilfsmittelverordnungsgesetz: Bundesrat hat Optimierungsbedarf
Pharmazeutische Forschung: Interdisziplinär und facettenreich
»We live interdisciplinarity« lautete das Motto der Jahrestagung der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft Anfang Oktober in Münc
Antibiotika: Alternativen zu Chinolonen
Fluorchinolone sollen wegen der Gefahr schwerer Nebenwirkungen zurückhaltend eingesetzt werden, mahnte die US-amerikanische Arzneimittelaufsicht...
Intrauterinsystem: Verhütung bis zu fünf Jahren
Die europäische Arzneimittelbehörde EMA hat dem Fünfjahres-Verhütungssystem Kyleena grünes Licht erteilt. Hersteller Bayer erwartet...
Außerdem:
Nierenzellkarzinom: Kombipartner für Everolimus im Handel
Statement zur Austauschbarkeit von Arzneimitteln mit komplex zusammengesetzten Wirkstoffen
Alzheimer-Frühdiagnostik: Einblick ins Gehirn
Obwohl noch keine Therapie gegen Morbus Alzheimer zur Verfügung steht, ist es wichtig, die Erkrankung früh zu diagnostiziere
Diabetes: Blutzucker schwankt, Sehschärfe auch
Sehen Menschen morgens verschwommen und nachmittags scharf, kann das auf einen noch nicht entdeckten Diabetes mellitus hindeuten.
Pterygium: Augenschaden durch zu viel Sonne
Zu viel Sonnenlicht erhöht nicht nur die Hautkrebsgefahr, sondern kann auch die Augen schädigen.
Außerdem:
Digitale Medizin: »Der Mehrwert muss deutlich werden«
Jens Spahn war 13 Jahre lang Mitglied im Ausschuss für Gesundheit des Deutschen Bundestages, davon sechs als gesundheitspolitischer
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