Pharmazeutische Zeitung online

Ausgabe 29/2013

26.07.2013  10:39 Uhr

Editorial

Spuren beseitigen

Treffen sich zwei Planeten. Sagt der eine: »Warum guckst du denn so traurig?«

Titel

Antipsychotika bei Älteren: Berechtigte Indikationen

Trotz ihrer Nebenwirkungen und Interaktionen werden Antipsychotika vielfach auch bei älteren Patienten eingesetzt.

Politik & Wirtschaft

Masern-Impfung: Ministerium prüft verschärfte Regeln

In diesem Jahr grassieren die Masern in einigen Teilen Deutschlands besonders stark. Das BMG denkt nun über schärfere Impfregeln nach.


ARZ Haan: Westfalen-Lippe kündigt Vertrag

Ärger beim Apothekenrechenzentrum Haan: Westfalen-Lippe hat den Stimmrechtsbindungsvertrag zum Jahresende 2013 aufgekündigt.


EU-Gesundheitsausschuss: Klares Votum für Tabakrichtlinie

Der Gesundheitsausschuss des Europäischen Parlaments hat grünes Licht für die geplante Verschärfung der Tabakrichtlinie gegeben.

 

Außerdem:

Verbraucherschützer kritisieren Versandapotheken

Urteil: Keine Werbung mit AVP

Haniel: Kein Handlungsbedarf an der Celesio-Spitze

Apotheken: Erfolgreich im Markt positionieren

»Neue Apotheken Illustrierte« mit mehr Reichweite

Hochwasser: Spenden einfach absetzen

Meldungen

Pharmazie

Umweltpharmazie: Wissen und Wissenslücken

Viele Arzneistoffe und ihre Abbauprodukte werden in der Kläranlage nicht vollständig aus dem Abwasser gefiltert.

 

Herzinsuffizienz: Wenn die Pumpe nicht mehr kann

Knapp zwei Millionen Menschen in Deutschland leiden an einer Herzinsuffizienz, 50 000 sterben jedes Jahr daran.

 

Onkologie: Neue Waffen gegen Lungenkrebs
Die Wirkstoffe Afatinib und Nintedanib könnten demnächst als neue Optionen beim Bronchialkarzinom hierzulande zur Verfügung stehen.

 

Außerdem:

Blutkrebs: Beschleunigtes FDA-Verfahren für Obinutuzumab

Diabetes: Studie mit Aleglitazar gestoppt

Depression: Neue Ursache entdeckt

Glaukom: Fixkombi ohne Konservierung

Medizin

Hirnaneurysmen: Zeitbomben im Kopf

Aneurysmen entstehen, wenn die Gefäßwand lokal dem dauernden Druck des Blutes nachgibt. Nicht ohne Grund empfinden Betroffene sie als Zeitbomben...
 

Antibiotikaeinsatz: Resistente Bakterien in Masthähnchen

Die meisten gesunden Schlachthähnchen in Deutschland tragen antibiotikaresistente Bakterien in sich, wie Mediziner aus Hannover berichten.
 

Bundesinstitut für Risikobewertung: Schadstoffe in Tees

Kinder, Schwangere und Stillende sollten nicht zu viel Kräutertee trinken, warnt das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in Berlin.

 

Außerdem:

Vitamin D: Mehr Sonne, weniger Knochenbrüche

Meldungen

Campus

Pharmaball Uni Jena: Goldene Meisterpille verliehen

Vor Kurzem kochte im Volkshaus Jena die Stimmung im Reagenzglas. Bei tropischen Temperaturen lud das sechste Semester...

 

Pharma4u: Prüfungstrainer Zweites Staatsexamen und mehr

Die  Internet-Plattform pharma4u.de bietet für angehende Pharmazeuten im Hauptstudium neuerdings ein Onlineprogramm zur Prüfungsvorbereitung...

Magazin

Gedächtnisambulanz: Frühe Diagnose gegen das Vergessen

Ist es vielleicht eine Demenz? Diese Frage treibt viele ältere Menschen um, die Gedächtnisstörungen bei sich bemerken.

Fotos: PZ/Susanne Saenger; picture alliance/Science Photo Library/Adam Gault; picture alliance/Design Pics/Alaska Stock/Michael De Young; Shutterstock/hasa; Fachschaft Pharmazie Jena; dpa

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa