Ausgabe 51/52/2011 |
19.12.2011 11:45 Uhr |
Die meisten Apotheker dürften froh sein, wenn das Jahr 2011 endlich zu Ende geht.
Piktogramme: Lasst Bilder sprechen
Nicht jeder, der auf eine Arzneimittelpackung oder den Beipackzettel schaut, kann diese lesen und verstehen. Zu kleine Schrift oder fremde Sprache...
Uni Leipzig: Pharmazie auf der Abschussliste
Die Uni Leipzig will das Institut für Pharmazie schließen. Die Leipziger Pharmaziestudenten demonstrieren geschlossen dagegen.
Bundesverwaltungsgericht: »Zur Rose« behält Versanderlaubnis
Die Versandapotheke »Zur Rose« kann in Deutschland auch weiterhin Arzneimittel versenden.
PZ-Preisausschreiben: Wählen Sie Ihren Favoriten
Seit Anfang August erscheint die PZ im neuen Layout. Die Reaktionen waren nicht einheitlich – aber überwiegend positiv.
Außerdem:
AMK-Stellungnahme zu Paracetamol: Konstruktiver Dialog gefordert
Die AMK begrüßt die gegenwärtig laufende kritische Auseinandersetzung mit dem antipyretischen Analgetikum Paracetamol.
Rheumatoide Arthritis: Rituximab macht Boden gut
Derzeit kommt Rituximab erst dann bei Rheumatoider Arthritis (RA) zum Einsatz, wenn andere Therapiestrategien versagt haben.
Aspirin: Verträglichkeit im Fokus
ASS wird im Vergleich zu Paracetamol oder Ibuprofen oft eine schlechtere Magen-/Darmverträglichkeit nachgesagt. Zu Unrecht...
Außerdem:
Fingolimod: Novartis untersucht Todesfall
Postpartale Depression: Auf die Geburt folgt die Traurigkeit
Bei postpartalen Störungen reicht die Bandbreite vom sogenannten Babyblues bis hin zu psychotischen Störungen.
Stammzellen: Potenzial in der Schlaganfalltherapie
Eine ethisch unbedenkliche Alternative zu embryonalen Stammzellen sind adulte Stammzellen, für die vielfältige Anwendungen denkbar sind.
Anorexia nervosa: Eltern verschließen häufig ihre Augen
Eltern wollen die Probleme ihrer Töchter oft nicht wahrhaben. Im Rahmen einer Studie lehnte die Hälfte der Eltern Angebote zu weiterer Diagnostik ab.
Außerdem:
Dauerstress, der nicht ausgeglichen wird, kann zu Burnout führen. Am häufigsten trifft es besonders engagierte und motivierte Mitarbeiter...
Personalisierte Medizin: Kassen befürchten Kostenexplosion
Personalisierte Medizin wird eine bessere Versorgung ermöglichen, ohne die Kosten im Gesundheitssystem in unbezahlbare Höhen zu treiben.
Tumortherapeutika: Hohe Kosten, wenige Daten
»Vor dreißig Jahren lagen die monatlichen Behandlungskosten für einen Tumorpatienten bei 100 bis 200 Euro im Monat, jetzt belaufen sie sich auf 3000 bis...
Außerdem:
Histaminintoleranz: Reinen Wein einschenken
Dass reichlicher Weinkonsum zu Kopfschmerzen führt, hat fast jeder schon erlebt. Doch es ist nicht nur der Alkohol, der für Katerstimmung sorgen kann.
Fotos: PZ/Mahnkopf; Nitzschke; Fotolia/bluedesign; picture alliance; Fotolia/Arcurs; Eller