Pharmazeutische Zeitung online

Ausgabe 49/2006

04.12.2006  11:06 Uhr

Titel

Strahlentherapie: Pharmazeutische Betreuung bei Hautveränderungen

Bei einer Strahlentherapie erleiden Patienten oft starke Hautirritationen bis hin zu offenen Wunden. 

Politik

Nationaler Protesttag: Patienten zeigen Verständnis

In ganz Deutschland protestierten am Montag Zehntausende gegen das GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz.

 

Wiesbaden: Lautstarker Protest gegen die Reform

Rund 5000 Apothekenleiter und Angestellte aus Apotheken protestierten am Montag in Wiesbaden gemeinsam mit Ärzten und Vertretern der Kassen gegen die geplante Reform.

 

Gesundheitsreform: Schmidt und Ärzte unversöhnlich

Schon am Montag schwoll einigen Ärztevertretern mächtig der Kamm. Der Protesttag hatte noch nicht recht begonnen, da feuerte Ulla Schmidt bereits die erste Breitseite gegen die Protestler.

 

Außerdem in der Druckausgabe:

Auf halber Strecke liegen geblieben

Fakten zum Rauchen

Bundesrechnungshof will Kassen schärfer kontrollieren

Reform trotz Milliardenplus

ABDA: Arzneimittelausgaben stagnieren

Hemmschuh für die Forschung

Pharmazie

Sitaxentan: Neue Option bei Lungenhochdruck

Pulmonale arterielle Hypertonie (PAH) war bis vor wenigen Jahren eine Erkrankung mit begrenzten Behandlungsmöglichkeiten.

 

Cumarin in Zimt: Zurzeit keine Gesundheitsgefährdung

Seit September dieses Jahres kursieren in der Presse Informationen und Halbwahrheiten über Cumarin in Zimt.

 

Vorsicht bei der Verordnung von Podophyllin-Harzen

Podophyllin wird gelegentlich als Rezepturarzneimittel zur Behandlung von Ano-Genitalwarzen verordnet.

 

Außerdem:

Keine NSAID bei Impfung

Lebensgefährliche Therapiepausen

Kakao senkt Bluthochdruck

Ausschreibung: Fritz-Wörwag-Forschungspreis

Medizin

Krebsstammzellen: Achillesferse von Tumoren auf der Spur

Auch Tumoren besitzen Stammzellen. Wie Wissenschaftler vermuten, steuern die sogenannten Krebsstammzellen das Wachstum des gesamten Tumors.

 

Multiple Sklerose: Protein verursacht Krankheitsschübe

Das Aufflammen und Abklingen des Krankheitsgeschehens bei Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose oder rheumatoide Arthritis stellen Wissenschaftler schon seit langem vor Rätsel.

 

Genitalverstümmelung auch in Europa

Auch in Europa sind Frauen und Mädchen von Genitalverstümmelung bedroht.

 

Medizin-Ticker

Hohe Neugeborenen-Mortalität

Noroviren-Epidemie

Warnung vor LiDa-Präparaten

 

Außerdem:

Hypertonie: Arbeiten mit Hochdruck

Wirtschaft und Handel

Hersteller: Pfizer verliert 28 Milliarden

Wie gewonnen, so zerronnen: Dramatisch klangen die Zahlen am Wochenbeginn. Der Wert des weltgrößten Pharmaherstellers Pfizer... l Kommentar: Gefahr der Größe

 

Studie: 400.000 Gesundheits-Jobs in Gefahr

Die Befürchtrungen vieler Heilberufler könnten wahr werden: Im deutschen Gesundheitswesen werden in den nächsten Jahren mehr als 400.000 Arbeitsplätze verloren gehen.

 

Außerdem in der Druckausgabe:

Großhandel: Anzag wenig euphorisch

Bayer will die letzten Schering-Aktien

Noweda will größer werden

Pharmacon Davos: Botschafter des Systemwechsels

Betriebsführung: Chancen und Risiken einer offensiven OTC-Preispolitik

Steuertipp: Änderungen beim Fahrgeld

Campus

Wahlpflichtfach: Eigeninitiative vergrößert Auswahl

Seit zwei Jahren belegen alle Pharmaziestudenten ein Wahlpflichtfach (WPF). Ob es nur eine weitere  Pflichtveranstaltung oder die Vertiefung eigener Interessen wird, hat jeder selbst in der Hand.

 

Außerdem in der Druckausgabe:

Erlebnistag beim Großhändler

BPhD: Verbandstagung in Heidelberg

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa