Ausgabe 40/2017 |
28.09.2017 13:50 Uhr |
Updaten in Schladming
Fortbildung ist in unserem Beruf essenziell. Rasend schnell erweitert sich das Spektrum von Wirkstoffen, die zum Teil physiologische Zielstrukturen adressieren, von den
Sekundärprävention: Medikamente nach Herzinfarkt
Viele Menschen trifft der erste Herzinfarkt unvorbereitet. Haben sie das Ereignis überlebt, sollen sie fortan täglich vier bis fünf Medikamente einnehm
BtMVV: Neue Regeln zur Opioidsubstitution
Am 2. Oktober ist die Dritte Verordnung zur Änderung der Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung (BtMVV) in Kraft getreten. Damit änder
Digitalisierung: Gemeinsam für mehr Tempo
Ärzte und Apotheker wollen zusammen die Digitalisierung im Gesundheitswesen voranbringen. Dies haben sie…
Armin: Verlängerte Laufzeit beschlossen
Die Arzneimittelinitiative Sachsen-Thüringen (ARMIN) geht in die Verlängerung. Gemeinsam haben Kassen, Ärzte und Apotheker beschlossen…
Außerdem:
Phoenix ist weiter auf Wachstumskurs
Ex-Ratiopharm-Chef wird Stada-Vorstand
Rezepturen: Häufig erbrachte Apothekenleistung
Deutsche Pharmazeutische Gesellschaft: Beipackzettel 2.0
Der Herbstanfang bescherte dem deutschen Arzneimittelmarkt sechs neue Wirkstoffe. Sie erweitern die Therapieoptionen be
Naltrexon/Bupropion: Neuer Appetitzügler bald verfügbar
Schon seit zwei Jahren ist Mysimba®, eine Fixkombination aus Naltrexon und Bupropion, als Abnehmmittel in Europa zugelassen. Nun…
Patisiran: RNA-Arzneistoff bei Erbkrankheit erfolgreich
Der Wirkstoff Patisiran hat in einer Phase-III-Studie positive Ergebnisse bei der Behandlung einer seltenen neurodegenerativen Erbkrankheit erzielt.
Außerdem:
Umckaloabo: Effektivität und Sicherheit gut dokumentiert
Krampfadern: Blutstau in den Beinen
Bei Krampfadern können konservative Maßnahmen Beschwerden lindern, doch beheben lassen sich die Schäden nur mit invasiven Method
Augenheilkunde: Gentherapien gegen Erblindung
Therapien, bei denen defekte Gene gezielt ersetzt und somit funktionsfähig gemacht werden, sind in der Augenheilkunde weit fortgeschritten. Sie werden…
Abtreibung: Weltweit 25 Millionen gefährliche Eingriffe
Weltweit werden jährlich etwa 25 Millionen Abtreibungen mit gefährlichen oder fragwürdigen Methoden durchgeführt.
Außerdem:
Medizin-Nobelpreis für Erforschung der Inneren Uhr
Thalassämie-Gen in menschlichen Embryonen korrigiert
Fotos: PZ/Dorothee Mahnkopf; dpa; Fotolia/Syda Productions; Fotolia/zlikovec