Pharmazeutische Zeitung online

Ausgabe 25/2007

18.06.2007  10:04 Uhr

Schwerpunkt Stress

Diese Ausgabe hat das Thema Stress zum Schwerpunkt.

Die relevanten Beiträge sind l rot markiert.

Titel

l  Chronische Überforderung: Frühe Erfahrungen prägen Stresstoleranz

Wohldosiert hält Stress gesund. Dauerstress ohne Erholung macht krank...

Politik

l  Krankenkassen: Hilfe im Kampf gegen Stress

Stressbekämpfung muss nicht arm machen. Die Krankenkassen zahlen in vielen Fällen.

 

Rabattverträge: Friedenspflicht bis zum 30. September

Die öffentliche Resonanz auf die Rabattverträge hat nun auch die Angestellten Ortskrankenkassen nachdenklich gestimmt.

 

Apothekenketten: Für Senioren nicht geeignet

Es gibt nicht wenige Ökonomen, die das Fremd- und Mehrbesitzverbot für überholt halten.

 

Außerdem in der Druckausgabe:

Herz-Kreislauf-Aktionswoche

Beim Treppenlauf zählten innere Werte

GEK-Arzneimittel-Report: Preise fallen

Pflege: Zufrieden

Friedemann Schmidt bleibt Präsident

Ärztemangel: Ohne neues Denken geht es nicht

Leistungskatalog: Neugestaltung erlaubt keinen Aufschub

Pharmazie

l  Reizdarmsyndrom: Bauch in Aufruhr

Die Verdauung diktiert den Tagesablauf und eine Toilette in der Nähe ist absolutes Muss: Das gilt für schätzungsweise fünf Millionen Reizdarm-Patienten in Deutschland.

 

l  Pflanzliche Sedativa: Grün beruhigt

Bei Stress und Nervosität können pflanzliche Beruhigungsmittel helfen.

 

l  Prüfungsstress: Wenn Angst das Denken blockiert

Das Herz pocht rasend schnell. Schweißperlen auf der Stirn, feuchte Hände, Übelkeit, Durchfall und die Angst, die das Atmen fast unmöglich macht.

 

Meldungen: Adalimumab bei Morbus Crohn l Temsirolimus bei Nierenkrebs l Duloxetin auf dem Vormarsch l Novartis führt Cardioxane ein

 

Medizin

l  Hörsturz: Zu viel um die Ohren

Dumpfer Druck auf dem Ohr, Rauschen und Hörminderung: Ein Hörsturz kann Betroffene unvermittelt aus der Bahn werfen.

 

l  Stress: Wenn die Haare ausfallen

Anhaltender Stress kann auch zu Haarausfall führen. Anders als der hormonell bedingte, ist diese Form aber umkehrbar.

 

Eichenprozessionsspinner: Giftige Raupenhaare in der Luft

Der Eichenprozessionsspinner hat sich in den vergangenen Jahren in Deutschland stark ausgebreitet. Dies ist für seine bevorzugte Nahrungsquelle, die Eiche, weniger gefährlich, als für den Menschen.

 

Meldungen: Umweltschmutz tötet Kinder l Gendefekt bei Otosklerose l Sport gegen Osteoporose

 

Außerdem:

Sturzprävention: Im Gleichgewicht bleiben

Wirtschaft und Handel

l  Stress: Wenn der Frust überhand nimmt

Arbeitsbedingter Stress gehört zu den wichtigsten Gesundheitsproblemen in der EU. Bereits heute fühlt sich die Hälfte der rund 150 Millionen Beschäftigten in Europa bei der Arbeit erheblichem Druck ausgesetzt.

 

Celesio/Gehe: Mit dem Rücken zur Wand

Während die Gehe in ihrer Günzburger Niederlassung nach eigener Auskunft mit Lieferanten, Kunden und Mitarbeitern ein fröhliches Fest feierte, steht das Unternehmen zusehends mit dem Rücken zur Wand.

 

Italien: Politiker wollen weiter liberalisieren

Nach OTC-Produkten sollen in Italien künftig auch nicht erstattungsfähige verschreibungspflichtige Arzneimittel in Supermärkten und anderen Einzelhandelsgeschäften verkauft werden dürfen.

 

Außerdem in der Druckausgabe:

Steuertipp: Neues zur Erbschaftsteuerreform

Krisensichere Finanzierung: Liquiditätsengpässe überwinden

Apotheke im Spiegel: Befragung zur Chancensteigerung

Elektronisches Rezept: VSA-Support bei Feldversuchen

Magazin

l  Stressbewältigung: Denken gegen den Druck

Vieles an den heutigen Lebens- und Arbeitsumständen zerrt an den Nerven. Kaum noch ein Gespräch, in dem es nicht um Zeitnot, Überbelastung und den damit verbundenen Stress geht.

 

Außerdem in der Druckausgabe:

75 Jahre Spalt

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa