Pharmazeutische Zeitung online

Ausgabe 21/2017

22.05.2017  15:17 Uhr

Editorial

Sieben-Tage-Irrtum
Manche Überzeugungen halten sich besonders hartnäckig, obwohl sie längst widerlegt sind. Die Sieben-Tage-Regel zur Antibiotika-Einnahme ist so eine.

Titel

Herzrhythmusstörungen: Ein Puzzle von ­Therapien
Herzrhythmusstörungen können sehr vielfältig sein: von symptomlos bis lebensbedrohlich. Auch die Pathogenese ist sehr verschieden.

Politik & Wirtschaft

Rx-Versandverbot: Apotheker im Clinch
Die Versandapotheken rechnen mit moderaten Marktzuwächsen nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs aus dem vergangenen Herbst.

 

Gesundheitsausschuss: ABDA übergibt Unterschriften
Symbolischer Akt im Bundestag: Mehr als 1,2 Millionen Unterschriften für ein Verbot des Versandhandels mit verschreibungspflichtigen Medikamenten...

 

Arzneimittelproduktion: TV-Dokumentation zu Fälschungen
»Sind sie sicher, dass da wirklich das Richtige drin ist?« Diese Frage könnten Apotheker diese Tage häufiger hören...

 

Außerdem:

Pharmacon-Eröffnungsrede: Zögern zahlt sich nicht aus

Europäische Union: Zustimmung steigt

Tarifvertrag: Vorerst keine Einigung

G20-Staaten: Antibiotika nur auf Rezept

SPD-Programmentwurf: Kein Wort über Apotheken

Polit-Prominenz auf ABDA-Sommerfest

Petitionsbericht: Gesundheitsthemen im Fokus

Datenanalyse: Patient hat Recht auf Unvernunft

Apothekenverkauf: Die sieben Todsünden

Meldungen

Pharmazie

Zwei neue Kinasehemmer
Mit Alectinib und Tofacitinib sind im Mai 2017 zwei neue Tyrosinkinase-Hemmer für unterschiedliche Indikationsgebiete auf den deutschen Markt gekommen.

 

Antibiotikatherapie: Kürzer ist besser
Um die Ausbreitung von Resistenzen gegen Antibiotika zu verhindern, sollten die Wirkstoffe möglichst kurz und in ausreichender Dosierung...

 

Newsletter: Evidenzbasiert beraten
Welche OTC-Arzneimittel sind belegt wirksam? Welche sind es nicht? Ein neues Angebot der ABDA  und der Avoxa Mediengruppe...

 

Außerdem:

Zulassungen: Zwei neue Arzneimittel für Auge und Knie

Evi-News: Apotheker im Alltag unterstützen

Rituximab: Erstes Biosimilar im Handel

Medizin

Mineralisationsstörung: Problem poröser Schmelz
Haben Kinder schmerzempfindliche Zähne, muss das nicht an mangeln­der Pflege liegen. Auch die Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation...

 

WHO-Statistik: So gesund ist die Welt
Im Großen und Ganzen wird die Menschheit immer gesünder, zeigt das aktuelle statistische Jahrbuch der Weltgesundheitsorganisation.

 

Bienengift-Allergie: Hyposensibilisierung mit Lücken

Präparate, die zur Hyposensibilisierung von Bienengift-Allergikern eingesetzt werden, enthalten zum Teil nicht alle relevanten Allergene.

 

Außerdem:

Vitamine: Wer D sagt, muss nicht K sagen

Campus

Pharma4u: Vielseitigkeit als ­Erfolgsgeheimnis
Abiturienten, Pharmaziestudenten sowie Approbierte als eine gemeinsame Zielgruppe: Das ist mutig. Dennoch ist es Pharma4u gelungen...

Originalia

Projekt der AK Berlin: Praxis-Check ­Medikationsanalyse
Mit strukturierten Medikationsanalysen leisten Apotheker einen wichtigen Beitrag zur Arzneimitteltherapiesicherheit. In dem Projekt der Berliner Apothekerkammer...

Fotos: PZ/Dorothee Mahnkopf; dpa; iStock/Nicolas_; Shutterstock/wavebreakmedia; Fotolia/nakophotography

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa