Pharmazeutische Zeitung online

Ausgabe 03/2011

18.01.2011  10:25 Uhr

Editorial

In einem Boot

Das AMNOG hat nach nur drei Wochen in unseren Apotheken deutliche Spuren hinterlassen.

Titel

Trinknahrungen: Aus dem All ans Krankenbett

Der erste bemannte Flug zum Mond erfüllte nicht nur lang gehegte Träume der Menschheit. Er führte auch zur Entwicklung von Astronautennahrung...

Politik

Apotheke 2011: Im Zeichen des AMNOG

Zum 1. Januar 2011 ist das Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz in Kraft getre­ten und die komplexe Umsetzung des Gesetzes durch die Marktteilnehmer...

 

Haiti: Wir werden uns noch mehrere Jahre engagieren

Im Januar 2010 wurde Haiti von einem starken Erdbeben erschüttert. Rund 300 000 Menschen kamen dabei ums Leben.

 

Demenz: Therapeutische Versorgung mangelhaft

Die meisten Demenzkranken sind in Deutschland chronisch unter- oder fehlversorgt. Die Hirnliga fordert deshalb...

 

Außerdem:

Union will Ärzte und Kliniken neu organisieren

Gesundheitspolitik: Ist die Hoffnung grün?

Interview: Neue Apotheken Illustrierte jetzt auch mit TV-Programm

HAV: Packungsgrößenverordnung abschaffen

Gesundheitsforschung: Kampf gegen die Volkskrankheiten

Meldungen

Pharmazie

Schwangerschaftserbrechen: Viele Therapieoptionen, wenig Evidenz

Fast alle Schwangeren sind in den ersten Wochen mit dem Problem Übelkeit konfrontiert, bei vielen Frauen kommt Erbrechen hinzu.

 

Hochschulporträt: »Marburg hat keine Uni, Marburg ist eine Uni«

In einer weiteren Folge der Serie »Hochschulporträt« stellt sich der, gemessen an der Studierendenzahl, größte Standort für Pharmazie in Deutschland vor...

 

Außerdem:

Meldungen

Medizin

Haiti: Ein Jahr nach dem Beben

Ein Jahr nach dem verheerenden Erdbeben in Haiti ist die Lage dort immer noch kritisch. Der Wiederaufbau kommt nur schleppend voran...

 

Interview: »Damit die Kinder eine Zukunft haben«

Mehr als 300 000 Tote, unzählige Waisen und Invaliden: Das ist die traurige Bilanz des Erdbebens in Haiti vor einem Jahr.

 

Influenza: Die Epidemie kommt ins Rollen

Die Grippewelle baut sich langsam auf – nichts Neues für diese Jahreszeit. Ungewöhnlich ist jedoch die hohe Komplikationsrate bei jungen Menschen.

 

Außerdem:

Rauchen: Mutationen in Minuten

Meldungen

Wirtschaft und Handel

Diagnostik: Geschäft mit Selbsttests schwächelt

Die Hersteller von Diagnostica verzeichneten im Jahr 2010 einen Umsatzrückgang. Hauptursache sind offenbar Ärzte...

 

Steuertipp: Unklare Situation bei Erstattungszinsen nutzen

Nachdem der Bundesfinanzhof voriges Jahr entschied, dass der Staat Erstattungszinsen zur Einkommensteuer nicht besteuern darf...

 

MSD: 100 000 Euro für soziale Projekte

Mit einer Spende unterstützt das Pharmaunternehmen MSD mit Sitz in Haar bei München drei gemeinnützige Einrichtungen in der Region.

 

Außerdem:

Rowa wächst im In- und Ausland

Gold für Pharmagroßhandel Noweda

EU prüft Generika-Vereinbarungen

Zusammenarbeit: Apotheken schätzen Pharmapartner

Meldungen

Magazin

Albert Niemann: Entdecker des Kokains

Am 19. Januar 1861, vor 150 Jahren, starb der Apotheker Albert Niemann, der 1860 aus den Blättern der Cocapflanze das Alkaloid Kokain isolierte.

Fotos: PZ; picture-alliance; Fotolia/wibaimage; dpa; PZ/Zillmer; Köhlers Medizinalpflanzen

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa