Pharmazeutische Zeitung online

Ausgabe 40/2016

30.09.2016  13:00 Uhr

Editorial

Optimum verpasst
Es ist schon bemerkenswert: Endlich gibt es den lang erwarteten Medikationsplan, die Freude darüber ist aber verhalten. Dabei bestreitet wohl kaum jemand...

Titel

Infektionen bei Schwangeren: Welche Therapie ist unbedenklich?

Infektionen in der Schwangerschaft bergen das Risiko für Komplikationen wie Aborte, Früh- und Fehlgeburten. Ist eine Therapie notwendig, sollten

Politik & Wirtschaft

Zytostatika-Ausschreibungen: Der Bundestag will es wissen

Im Konflikt zwischen Apotheken und Krankenkassen aufgrund der Zytostatika-Aus­schrei­bungen scheint eine gesetzliche Lösung immer wahrscheinlicher...

 

Pharmaindustrie: Licht und Schatten für die Branche
Viele Regelungen im geplanten Pharmagesetz kommen den Arzneimittelherstellern entgegen. An der Verlängerung des Preismoratoriums...

 

Medikationsplan: ARMIN kann mehr

Zunächst scheint der seit dem 1. Oktober erhältliche Medikationsplan dem der Arzneimittelinitiative Sachsen-Thüringen (ARMIN) zu gleichen. Aber…

 

Außerdem:

Antibiotika: Koalition macht Ernst

Medikationsplan: Fachärzte wollen Apotheker einbinden

Dritter Tag der Pharmazie in Jena

Arzneimittelverschreibungsverordnung: Apotheker darf ergänzen

Gesundheitspolitischer Ausblick: Rückkehr zur Parität, Abkehr von alten Strukturen

Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft: Nachholbedarf in Deutschland

Neue Rabattverträge bei der AOK

Erbschaftsteuerreform: Einigung erzielt

OTC-Markt: Arznei- und Gesundheitsmittel boomen im ersten Halbjahr 2016

Meldungen

Pharmazie

Altersabhängige Makuladegeneration: Neue Therapien in der Pipeline

In der Therapie der altersabhängigen Makuladegeneration befindet sich erstmals mit Lampalizumab ein Wirkstoff gegen die trockene Form...

 

Solvohexal: Bekommt Sinupret Konkurrenz?
Seit rund einem Jahr vermutet die Branche, dass der Bionorica-Bestseller Sinupret Konkurrenz bekommt. Pünktlich zur Erkältungssaison ist es soweit...

 

Pembrolizumab: Immuntherapie bei Lungenkrebs

Mit Pembrolizumab steht eine zweite Immuntherapie für vorbehandelte Pa­tien­ten mit fortgeschrittenem, nicht kleinzelligem Lungenkarzinom zur Verfügung.

 

Außerdem:

Herzrisiko von NSAR in großer Studie neu beurteilt

Rivaroxaban: Neue Zweifel an der Zulassungsstudie

Alter Bekannter neues Target bei Leukämie

Medizin

Humanes Pegivirus: Der Freund unter den Feinden
Die Meinung der Menschheit ist eindeutig: Viren sind gefährlich, nicht selten sogar tödlich. Ein Vertreter scheint allerdings eine Ausnahme darzustellen.

 

Autophagie: Lebenswichtiger Recyclingprozess
Der Nobelpreis für Medizin 2016 geht an den Japaner Professor Yoshinori Ohsumi. Er entdeckte, wie ein Vorgang funktioniert, mit dem...

 

Laienreanimation: Herzdruckmassage: Hauptsache heftig
Durch Stärkung der Laienreanimation 10.000 Leben jedes Jahr retten – das hat sich das Nationale Aktionsbündnis Wiederbelebung als Ziel gesetzt. 

 

Außerdem:

Retinadiagnostik: Das Fenster zum Gehirn

Meldungen

Wussten sie schon, dass ...?

Originalia

Hydrotalcit: Mehr als nur Säureneutralisation
Das Schichtgitterantazidum Hydrotalcit ist seit 1842 bekannt und seit rund 40 Jahren auf dem deutschen Markt.

Fotos: PZ/Dorothee Mahnkopf; dpa; iStockphoto/Lucky Bussines; Shutterstock/xrender

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa