Pharmazeutische Zeitung online

Ausgabe 41/2012

08.10.2012  13:52 Uhr

Editorial

Hohe Ziele

»Erst der Apotheker macht aus einem Molekül ein Arzneimittel.«

Titel

Pflege: Gute Betreuung zu Hause oder im Heim

Jeder hat sich schon einmal über das Thema Pflegebedürftigkeit Gedanken gemacht – für die meisten ein Angstthema.

Politik & Wirtschaft

FIP-Kongress: Apotheker fordern mehr Verantwortung

Die Apotheker aus allen fünf Kontinenten sind sich einig: Sie wollen eine größere Rolle in der Gesundheitsversorgung spielen.

 

Versandhandel: DocMorris kürzt Boni

Lediglich einen Euro Bonus wird DocMorris seinen Kunden in Zukunft auf rezeptpflichtige Medikamente gewähren.

 

Direktvertrieb: Rückschlag für Winthrop

Der Generikahersteller Winthrop ist mit dem sogenannten Partnerprogramm auch in zweiter Instanz vor Gericht gescheitert.

 

Außerdem:

Zoll warnt vor Arzneimittel-Fälschungen

Apotheker schicken alte Kittel an Bahr

Expopharm: Auf die Besucher zugeschnitten

Grippe: Impfstoff weiterhin knapp

Sanicare stoppt Klinik-Belieferung

Auftragsherstellung: Eine vielseitige Dienstleistung

Großhandel: Wie die Abrechnung transparent wird

Weniger Apotheken in Westfalen

Pharma4U: Govi-Verlag erwirbt 50 Prozent

Risikostrukturausgleich: Ministerium blockt Änderungen ab

Meldungen

Pharmazie

FIP-Kongress: Deutsche Projekte der Welt vorgestellt

Überall auf der Welt sind Apotheker bereit und willens, mehr Verantwortung für die Arzneimitteltherapie zu übernehmen.

 

Plausibilitätsprüfung: Kurze Antworten auf häufige Fragen IV

In dieser Ausgabe geht es um die Themen Einwaagekorrektur, spezielle Wirkstoffkombinationen und Kühlsalbe DAB als Rezepturgrundlage.

 

Präventionsstudie: Apotheker als Lotsen

Kann die intensive pharmazeutische Begleitung eines Menschen mit erhöhtem Diabetesrisiko die Risikofaktoren reduzieren?

 

Außerdem:

Antibiotika: Es tut sich was in der Pipeline

Buchvorstellung: Beratung aktiv

Glicemia-Studie: Diabetes-Prävention in der Apotheke

Abhängigkeit: Benzodiazepine unter Demenz-Verdacht

ZL-Praxistipp: Prüfungen korrekt durchführen

Meldungen

Medizin

Rheuma: Kinder klagen selten

Laufen, raufen, toben, tollen – das gehört zum Kindsein dazu. Doch nicht für alle. Manche Kinder bewegen sich einfach nicht gern...

 

Krillöl: Krebsschwarm statt Lebertran

Krillschwärme dienen vor allem Walen und Robben im antarktischen Meer als Nahrungsquelle. In den USA sind Kapseln aus Krillöl momentan als Lieferant von Omega-3-Fettsäuren gefragt.

 

Nobelpreis: Stammzellforscher ausgezeichnet

Den diesjährigen Nobelpreis für Physiologie oder Medizin teilen sich der Brite Sir John B. Gurdon und der Japaner Shinya Yamanaka.

 

Außerdem:

Kampagne für Masernimpfung gestartet

Campus

IPSF-Kongress: Mit Dirndl im Land der Pharaonen

Dieses Jahr fand der 58. Weltkongress der IPSF (International Pharmaceutical Students´ Federation) Anfang August in der ägyptischen Stadt Hurghada statt.

 

Außerdem:

Neuer Weiterbildungs-Studiengang in Bonn

Originalia

Elektronische Rote-Hand-Briefe: Befragung zur Akzeptanz

Rote-Hand-Briefe sind in Deutschland ein wichtiges Instrument, um die Fachkreise über wichtige neu erkannte Arzneimittelrisiken zu informieren. Bisher werden Rote-Hand-Briefe zumeist postalisch versandt.

Fotos: PZ/Mahnkopf; imago/blickwinkel; PZ/Rücker; Fotolia/Fotowerk; Stueven

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa