Pharmazeutische Zeitung online

Ausgabe 24/2011

14.06.2011  10:52 Uhr

Editorial

Freispruch für die Gurke

Der vergangene Freitag war ein guter Tag für alle Rohkost-Fans.

Titel

Multiple Sklerose: Fortschritt durch perorale Therapien

Fingolimod ist der erste peroral bioverfügbare Arzneistoff zur Behandlung der schubförmig remittierenden Multiple Sklerose. Damit bietet er...

Politik

ZAEU: »Wir haben beim Pharmapaket mit einer Stimme gesprochen«

In der kommenden Woche treffen sich Europas Apotheker in Berlin. ABDA-Prä­sident Heinz-Günter Wolf misst der Veranstaltung einen hohen Stellenwert bei.

 

Versorgungsgesetz: Referentenentwurf liegt vor

Das Bundesministerium für Gesundheit hat den Referentenentwurf für das geplante Versorgungsgesetz vorgelegt.

 

Organspende: Zuspruch für Transplantationsbeauftragte

Die Bundesregierung will das Transplantationsgesetz an EU-Recht anpassen. Krankenhäuser sollen einen Sonderbeauftragten für Organspenden einsetzen.

 

Außerdem:

Mehr als 20 Kassen mit Finanzproblemen

Mehrkostenregelung: Kasse will ein Fünftel der Kosten tragen

Klinikapotheker kritisieren lange Lieferwege

WHO-Report: Jeder siebte lebt mit Behinderung

Meldungen

Pharmazie

Interaktionen: Probleme bei Antidiabetika

Diabetiker erhalten wegen ihrer Comorbiditäten und Folgeerkrankungen häufig viele verschiedene Arzneimittel gleichzeitig.

 

Blasenkrebsrisiko unter Pioglitazon erhöht

Das Antidiabetikum Pioglitazon erhöht offenbar das Risiko, an Blasenkrebs zu erkranken. Das BfArM empfiehlt daher...

 

PGS: Persönliche Erbinformationen nutzen

PGS, »personal genomics services«, heißt eine Innovation, die Zugang zu aus­gewählten persönlichen Erbinformationen mit ärztlichen Befundberichten bietet.

 

Außerdem:

Angeborene Immundefekte: Fehlende Antikörper ersetzen

FDA beschränkt Simvastatin-Höchstdosis

Antibiotika: Mit Zucker schlafende Keime wecken

Drospirenon: Thrombose-Warnung im Beipackzettel

Meldungen

Medizin

Kalkschulter: Starke Schmerzen im Gelenk

Bei einer Kalkschulter kristallisieren Calciumsalze in den Sehnen des Schulter­gelenks aus und sammeln sich dort an. Die Krankheit kann stumm verlaufen...

 

Hypercholesterolämie: Gefahr erkannt, Gefahr gebannt

Stark erhöhte Cholesterolwerte von Geburt an kennzeichnen die familiäre Hypercholesterolämie. Häufig bleibt die Erkrankung unentdeck...

 

EHEC-Epidemie: Was bleibt, sind Nieren- und Hirnschäden

Die EHEC-Epidemie ebbt langsam ab. Vielen schwer erkrankten Patienten geht es mittlerweile besser. Einige werden jedoch...

 

Außerdem:

Früherkennung: HPV-Screening ist Pap-Test überlegen

Frauen haben mehr Infarktsymptome

Wirtschaft und Handel

Daiichi Sankyo: Japaner setzen auf Krebsmedikamente

Der japanische Pharmakonzern Daiichi Sankyo plant in Europa ein neues Geschäftsfeld Onkologie. Für seinen deutschen Standort in Bayern...

 

VFA: Brückenschlag über Gräben

Birgit Fischer ist seit Mai Hauptgeschäftsführerin des Verbands forschender Arzneimittelhersteller. Als Brückenbauerin und Netzwerkerin möchte sie...

 

Kliniken: EHEC reißt Löcher ins Budget

Die Kliniken fordern Finanzhilfen, weil die Versorgung schwerkranker EHEC-Patienten ihnen hohe Kosten verursacht. Bund und Länder signalisieren...

 

Außerdem:

Weleda wächst mit Naturkosmetik

Meldungen

Magazin

Theodor Escherich: Der Pädiater und der Problemkeim

Unter dem Namen »Bacterium coli commune« hat Theodor Escherich vor über 125 Jahren das E.-coli-Bakterium erstmals beschrieben.

Fotos: PZ; Fotolia/Hoppe; Fotolia/M & S Fotodesign; Fotolia/Kneschke; Daiichi Sankyo; MPI für Entwicklungsbiologie/Berger

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa