Pharmazeutische Zeitung online

Ausgabe 24/2017

12.06.2017  11:58 Uhr

Editorial

Cannabis – Cui bono?

Wem nützt es? Diese Frage stellt sich zurzeit in vielerlei Hinsicht, wenn es um Cannabis aus der Apotheke geht. Mit der Freigabe zur medikamentösen Therapie...

Titel

Schlaganfall: Der Weg zurück ins Leben

Die Behandlung des zerebralen Insults bei Erwachsenen ist ein strukturierter Prozess. Bei Kindern... | Angehörige: Professionelle Hilfe suchen

Politik & Wirtschaft

Cannabis aus der Apotheke: Patienten klagen über Preisexplosion
Patienten klagen über gestiegene Preise für Cannabisblüten aus der Apotheke. Hintergrund ist demnach die erneute Prüfung der Droge durch Apotheker.

 

Prävention: Ärzte wollen Beratungshoheit
Der Vorstoß der Apotheker, sich künftig stärker in die Gesundheitsvorsorge einzubringen, stößt bei den Ärzten auf massive Kritik. 

 

Wahlprogramm der Linken: Keine Ketten, mehr Heilberuf
Die Linke hat ihr Programm für die Bundestagswahl beschlossen. In der Gesundheitspolitik fordern sie an vielen Stellen einen radikalen Wandel.

 

Außerdem:

Stada-Übernahme: Investoren räumen Aktionären mehr Zeit ein

Digital-Gipfel: Mit voller Kraft voraus

Nutzenbewertung: Patienten müssen mitreden

Europäischer Gerichtshof: Keine Gesundheitswerbung mit Traubenzucker

Dienstleistungspaket: EU-Kommission überschreitet Kompetenzen

Spenden: Belege elektronisch möglich

Hauptstadtkongress: ABDA unterstützt Apothekerforum 2017

Meldungen

Pharmazie

Schlafstörungen: Verhaltenstherapie an erster Stelle
In der aktualisierten Version der S3-Leitlinie »Nicht erholsamer Schlaf« wird neuerdings in erster Linie kognitive Verhaltenstherapie empfohlen.

 

Herzinsuffizienz: Neue Wirkstoffe am Horizont
Angesichts der alternden Gesellschaft sind neue Therapieoptionen bei Herzinsuffizienz gern gesehen...

 

Katastrophenhilfe: Auch Apotheker werden gebraucht
In der Entwicklungszusammenarbeit und Katastrophenhilfe werden nicht nur Ärzte, sondern auch Apotheker und PTA dringend benötigt.

 

Außerdem:

Aktualisierte Empfehlungen: »Die Leitlinie ist ein Appell«

WHO führt Drei-Klassen-System für Antibiotika ein

Tödliche Phase-I-Studie: Ursachenforschung bei BIA 10-2474

Meldungen

Medizin

Lipodystrophie: Fettgewebemangel mit fatalen Folgen
Patienten mit Lipodystrophie leiden unter einem Mangel oder Verlust an Fettgewebe, was häufig zu auffallend niedrigen Leptinspiegeln führt. 

 

Alkohol: Auch in Maßen schädlich
Alkoholkonsum schadet dem Gehirn – auch in moderaten Mengen. Eine aktuelle Studie deutet darauf hin, dass hinsichtlich der kognitiven Leistung...

 

Parkinson: Aus dem Magen ins Gehirn
Eine aktuelle Untersuchung liefert Indizien für die Theorie, wonach die Parkinson-Erkrankung im Gastrointestinaltrakt beginnt...

 

Außerdem:

α-Synuclein: Mögliches Bindeglied zwischen Parkinson und Melanomen

Magazin

Werther-Effekt: Der Tod der anderen
Suizide sind gefährlich, weil sie zur Nachahmung reizen. Der Streamingdienst Netflix will mit einer neuen Serie Suizidprävention betreiben.

Originalia

Chronische Obstipation: Verbesserung der Lebensqualität
Eine Behandlung der chronischen Obstipation mit Bisacodyl und Natriumpicosulfat verbessert nicht nur die Symptome sondern auch die Lebensqualität. 

Fotos:  PZ/Sebastian Erb; Fotolia/aleksandar kamasi; iStock/OcusFocus; 2017 Novelion Therapeutics; Photographee.eu


Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa