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Psoriasis vulgaris
Mehr als nur eine Hauterkrankung
...für Psoriasis-Arthritis Fumarsäureester|nach Schema|+|- Methotrexat|15 bis 25 mg/Woche p.o., s.c., i.m., i.v.|+|+ Ciclosporin A|3 bis 5 mg/
kg
KG
p.o.|+|(+) Acitretin|30 mg initial, danach in Abhängigkeit vom Verlauf, p.o.|(+)|- Leflunomid|20 mg/Tag p.o., später auch 10 mg/Tag, p.o.|-|+ Sulfasalazin...
18.01.2010 11.58 Uhr
Dekubitus
Last und Entlastung
...des Gewichtsverlaufs. Bei Erwachsenen bis 65 Jahren weist ein BMI unter 18,5
kg
/m2 auf Untergewicht im Sinne einer Reduktion der Körperfettreserven hin. Wenn bei Menschen über 65 Jahren der BMI unter 20
kg
/m2 liegt, wird das ebenfalls als Hinweis auf eine Mangelernährung gewertet. Hat der Patient bereits...
11.01.2010 12.50 Uhr
Canakinumab
Antikörper gegen seltene Erbkrankheit
...(Körpergewicht größer als 40
kg
) 150 mg. Bei Kindern ab vier Jahren (Körpergewicht zwischen 15 und 40
kg
) werden pro Kilogramm 2 mg eingesetzt. Aufgrund fehlender Daten wird die Anwendung bei Kindern unter vier Jahren oder mit einem Körpergewicht von weniger als 15 Kilogramm nicht empfohlen...
05.01.2010 11.46 Uhr
Canakinumab|Ilaris®|51|2009
...mit IL-1β-Rezeptoren. Die empfohlene Canakinumab-Dosis richtet sich nach der Indikation, dem Alter und nach dem Gewicht der Patienten. Zur Behandlung von CAPS wird Canakinumab alle acht Wochen subkutan injiziert. Die empfohlene Dosis beträgt für Erwachsene (Körpergewicht größer als 40
kg
) 150 mg...
23.12.2009 09.43 Uhr
ADHS
Wenn Zappelphilipp erwachsen wird
Von Bettina Sauer, Berlin / Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) wächst sich nicht aus, sondern begleitet viele Betroffene auch im späteren Leben. Gegebenfalls kommen Medikamente und Psychotherapien zum Einsatz. Doch längst nicht jeder braucht eine Behandlung. Lange galt...
15.12.2009 11.10 Uhr
Neue Antibiotika
Den Vorsprung wahren
...wurde die Aktivität gegen komplizierte Haut- und Weichteilinfektionen auch bei MRSA belegt. 0,8 mg/
kg
Iclaprim, zehn Tage lang zweimal täglich intravenös gegeben, waren genauso wirksam wie 1 g Vancomycin (Heilungsraten über 90 Prozent) und der Gabe von 600 mg Linezolid nicht unterlegen. Unerwünschte...
07.12.2009 13.02 Uhr
Golimumab|Simponi®|05|2009
...nur einmal im Monat appliziert. Die empfohlene Dosis beträgt 50 mg subkutan, stets am selben Tag des Monats. Für Patienten mit einem Körpergewicht über 100
kg
, die auf die geringere Dosierung nicht ausreichend ansprechen, steht eine Zubereitung mit 100 mg Golimumab zur Verfügung. Durch Reduktion...
03.12.2009 10.10 Uhr
Schnarchen
Mehr als lästig
Von Hans Behrbohm / Schnarchen ist zwar meistens harmlos, kann jedoch erheblichen Leidensdruck erzeugen. Denn es stört nicht nur den Schlaf des Partners, sondern beeinträchtigt auch die Schlafqualität des Schnarchenden selbst. Meist entstehen Schnarchgeräusche im Rachen, was für die Selbstbehandlung...
01.12.2009 15.13 Uhr
Schweinegrippe
Polen verzichtet auf Impfung
Von Sebastian Becker, Warschau / Die polnische Regierung hat keinen Impfstoff gegen die Schweinegrippe bestellt. Die Angst vor Infektion macht sich zwar auch in Polen breit. Die Kritik an der Regierung hält sich aber in Grenzen. Die Schweinegrippe hat nahezu alle Länder in Europa erfasst – auch...
24.11.2009 18.15 Uhr
Interaktionen
Achtung bei Antidepressiva
Christoph A. Ritter und Heyo K. Kroemer, Greifswald / Die Identifikation und der Ausschluss von Interaktionen bei gleichzeitiger Gabe mehrerer Arzneimittel zählen zu den vorrangigen Aufgaben des Apothekers. Die zugrunde liegenden Mechanismen werden heute gut verstanden. Insbesondere das Interaktionspotenzial...
16.11.2009 14.37 Uhr
Hypertonie
Kindern den Druck nehmen
Das Problem ist ernst: Europaweit steigt die Zahl der Kinder und Jugendlichen mit Bluthochdruck – häufig infolge von Übergewicht und Adipositas. Nach aktuellen Schätzungen sollen bis zu 3 Prozent der Kinder und Jugendlichen an Hypertonie leiden. Die Europäische Gesellschaft für Hypertonie (European...
16.10.2009 14.05 Uhr
Plerixafor|Mozobil®|86|2009
...ist ein selektiver Antagonist des CXCR-4-Chemokinrezeptors. Die empfohlene Plerixafor-Dosis beträgt für Erwachsene 20 mg oder 0,24 mg/gk
KG
für Patienten bis 83
kg
. Für Patienten über 83
kg
beträgt sie 0,24 mg/
kg
KG
. Für pädiatrische Patienten beträgt sie ebenfalls 0,24 mg/
kg
KG
. Plerixafor wird als subkutane...
14.10.2009 13.47 Uhr
Bericht des HGF 2009
Gesundheit braucht Verantwortung Bericht des Hauptgeschäftsführers der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, Dr. Hans-Jürgen Seitz Düsseldorf, 24. September 2009 Wie viel haben Gesundheit und Gesundheitswesen gemeinsam? Haben Sie sich das auch schon gefragt? Natürlich werden...
29.09.2009 14.44 Uhr
Soventol® HydroCort 0,5%
Ergebnisse einer prospektiven Kohortenstudie
Von Wolfgang Schalla und Armin Engels / Die milde Wirkungsweise von Hydrocortison in niedrigen Konzentrationen ermöglicht eine sichere Anwendung und ist sogar in problematischen Hautarealen wie im Gesicht möglich. Die Daten dieser Beobachtungsstudie mit Soventol® HydroCort 0,5% Creme belegen einen...
29.09.2009 08.33 Uhr
Neu auf dem Markt
Laropiprant, Plerixafor und Tolvaptan
...angewendet, bevor der neue Wirkstoff hinzugefügt wird. Dieser wird als subkutane Injektion sechs bis elf Stunden vor jeder Blutentnahme zur Stammzellengewinnung verabreicht. Es kann an sieben aufeinanderfolgenden Tagen verabreicht werden. Die empfohlene Dosis beträgt 0,24 mg/
kg
KG
/Tag...
28.09.2009 11.46 Uhr
Entgiftung zum Gift
Nebenwirkung Leberschaden
ALAT: Alaninaminotransferase, AP: alkalische Phosphatase, R: ALAT/AP, ULN: Upper Limit of Normal Als typisches Beispiel für einen cholestatischen Leberschaden ist das Antibiotikum Amoxicillin/Clavulansäure zu nennen, wobei vor allem die Clavulansäure für diese Toxizität verantwortlich zu sein scheint....
24.08.2009 15.48 Uhr
Arzneistoffklassiker
Moderne Indikationen für Acetazolamid
Der Mangel an einigen CA-Isoenzymen kann schwerwiegende Erkrankungen nach sich ziehen. So führt ein CA-II-Defekt unter anderem zu einer Osteopetrosis (Marmorknochenkrankheit), einer renal tubulären Azidose (angeborene Azidose) oder zu zerebralen Verkalkungen (3). Zur Erklärung: Bei einem Mangel oder...
18.08.2009 14.45 Uhr
Hypercholesterinämie
Das richtige Fett essen
Quelle: DGE Zu hohe Konzentrationen von Cholesterol im Blut gelten als zentraler Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Als kritisch gilt ein Gesamtcholesterolwert von mehr als 250 mg/dl Blutserum (siehe Tabelle 1). Doch aussagekräftiger als der Gesamtwert sind die Einzelwerte für HDL- und...
14.08.2009 11.30 Uhr
Sarkoidose
Systemerkrankung voller Rätsel
Am weitaus häufigsten ist die Lunge betroffen. Da die Sarkoidose die häufigste Erkrankung des Lungengerüstes überhaupt ist, verwundert es nicht, dass die Patienten meist mit pulmonalen Symptomen wie Husten, Luftnot oder Thoraxschmerzen den Arzt aufsuchen. Daher wird die Diagnose auch überwiegend...
10.08.2009 14.51 Uhr
Osteoporose und Ernährung
Knochenstarke Kost
Quelle: D-A-CH: Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr (2008) Diese Bedarfsmengen sind zu erreichen, wenn die Lebensmittelauswahl nach den »10 Regeln der DGE« für eine vollwertige Ernährung erfolgt (siehe dazu Vollwertige Ernährung: So einfach ist das, PZ 10/2009), was eine Calciumsubstitution...
31.07.2009 11.23 Uhr
Zulassung
Immunglobulin für Nervenleiden
Die chronisch inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie (CIPD) ist eine immunologisch vermittelte Erkrankung des peripheren Nervensystems. Dabei sind diejenigen Teile des peripheren Nervensystems betroffen, die für die Steuerung der Skelettmuskulatur und die Wahrnehmung der Hautempfindungen...
21.07.2009 10.27 Uhr
Hypertonie
Richtige Ernährung nimmt den Druck
Eine der effektivsten Maßnahmen, um den Blutdruck zu senken, ist, abzunehmen (siehe dazu Gewichtsreduktion: Sinn und Unsinn von Diäten, PZ 26/2009). Empfohlen wird, das Gewicht zu normalisieren, also einen Body-Mass-Index (BMI) von unter 25
kg
/m2 zu erreichen. Pro verlorenem Kilo sinkt der systolische...
20.07.2009 00.00 Uhr
Degarelix|Firmagon®|86|2009
..., Gynäkomastie und Müdigkeit, über die auch die Studienpatienten berichteten. Gelegentlich lag das QT-Intervall im
EKG
über 500 ms. Vorsicht ist daher geboten, wenn Patienten Risikofaktoren für Torsades de pointes haben. Selten wurden Rhabdomyolysen berichtet. In Studien drückte Degarelix die Testosteron-Spiegel...
24.06.2009 10.53 Uhr
Romiplostim|Nplate®|16|2009
...wie Thrombopoietin, stimuliert diese und regt so die Bildung von Thrombozyten an. Romiplostim wird einmal wöchentlich subkutan appliziert. Nach Applikation von 3 bis 15 µg/
kg
KG
werden maximale Serumkonzentrationen im Mittel nach 14 Stunden erreicht. Die empfohlene Anfangsdosis beträgt 1 µg/
kg
Körpergewicht...
17.06.2009 10.06 Uhr
Gut ernährt trotz Krebs
Gut ernährt trotz Krebs Bis zu 85 Prozent der Krebspatienten verlieren ungewollt erheblich an Gewicht. Daher ist ein Ernährungs-Screening bereits bei der Diagnose des Tumorleidens sinnvoll. Eine Intervention soll so früh wie möglich beginnen, erklärte Dr. Karin Nemec vom Donauspital in Wien im Seminar...
16.06.2009 15.27 Uhr
Infektionskrankheiten
Nicht gleich zu Antibiotika greifen
Infektionskrankheiten: Nicht gleich zu Antibiotika greifen Die häufigsten Erreger von Infektionskrankheiten im Kindes- und Jugendalter sind Pneumokokken, Meningokokken und Haemophilus influenzae. Mittels potenter Konjugat-Impfstoffe können sie in Schach gehalten und zudem der Antibiotika-Verbrauch...
16.06.2009 15.19 Uhr
Multiple Sklerose
Neue Antikörper und Peroralia in Sicht
..., die an aktiver MS litten, erhielten subkutan: Daclizumab 2 mg/
kg
alle zwei Wochen (11 Dosen) plus IFN-beta, Daclizumab 1 mg/
kg
alle vier Wochen (6 Dosen) plus IFN-beta, Placebo plus IFN-beta. Die Behandlung dauerte 24 Wochen, die Patienten wurden über weitere 48 Wochen beobachtet. 90 Prozent beendeten...
15.06.2009 12.06 Uhr
Neu auf dem Markt
Ixiaro, Nplate und Synflorix
Angesichts der Impfstoff-Konkurrenz war die Firma Wyeth nicht untätig. Mitte 2008 erhielt sie für einen 13-valenten Pneumokokken-Konjugat-Impfstoff in den USA den »Fast-Track-Status«, der eine frühere Einreichung des Zulassungsantrags erlaubt. Nun sicherte die amerikanische Zulassungsbehörde FDA...
08.06.2009 11.45 Uhr
Künstliche Ernährung
Lebensrettende Lösungen
Wie gefällt Ihnen unsere Serie zur Ernährung? Haben Sie Anregungen, Vorschläge oder Kritik, die Sie äußern möchten? Natürlich sind auch lobende Worte willkommen! Bitte senden Sie eine E-Mail an redaktion@govi.de, Stichwort: Serie Ernährung. Eine künstliche Ernährung ist nötig, wenn ein Mensch...
08.06.2009 00.00 Uhr
EU-Verordnung
Mit Zuckerbrot und Peitsche
Da die abbauenden Enzyme bei Neugeborenen (0 bis 27 Tage) aber noch nicht ausgereift sind, kann eine körpergewichtsadaptierte Chloramphenicol-Erwachsenendosis bei ihnen zur Überdosierung beziehungsweise Chloramphenicol-Vergiftung führen. Das sogenannte Grau-Syndrom äußert sich durch bleiche (»graue«)...
02.06.2009 10.32 Uhr
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