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Juvenile Arthritis
Rheuma ist keine Frage des Alters
Abzugrenzen sind akute Arthritiden, die in Zusammenhang mit bakteriellen oder viralen Infektionen auftreten und bei adäquater Behandlung meist nach einigen Wochen folgenlos ausheilen. Ein Beispiel ist das rheumatische Fieber, das 8 bis 20 Tage nach einem Infekt mit β-hämolysierenden Streptokokken...
29.05.2009 09.37 Uhr
Tierkrankheiten
Wenn Hund und Katze kränkeln
Häufigste Ektoparasiten: Flöhe Der berühmteste Vertreter unter den Ektoparasiten ist der Floh, ein blutsaugendes Insekt. Es gibt viele Arten wie den Katzen-, Hunde-, Igel-, Hühner- und Menschenfloh. Der Floh ist nicht wirtsspezifisch, das heißt, dass zum Beispiel ein Katzenfloh nicht nur auf der...
25.05.2009 15.05 Uhr
Sportlerernährung
Bewegung braucht Brennstoff
Um die Glykogenspeicher aufzustocken, sollte der Energieanteil der Kohlenhydrate täglich deutlich mehr als 50 Prozent der Gesamtenergie liegen. Stärke, Maltodextrine sowie Mono- und Disaccharide sind besonders zum Auffüllen der Speicher geeignet. Folgende Maßnahmen zur Auffüllung der Glykogenspeicher...
11.05.2009 00.00 Uhr
Neu auf dem Markt
Agomelatin, Prasugrel und Sapropterin
Das akute Koronarsyndrom (ACS) bezeichnet eine Gruppe von Erkrankungen, zu der die instabile Angina Pectoris sowie Myokardinfarkte mit und ohne ST-Streckenhebung zählen. In der Regel sind bei ACS-Patienten die Koronararterien, die den Herzmuskel mit Sauerstoff versorgen, durch Ablagerungen verengt oder...
04.05.2009 16.25 Uhr
Kinderernährung
Für jedes Alter das Richtige
1) oder Nudeln, Reis; 2) 100 ml Milch entsprechen im Calciumgehalt etwa 15 g Schnittkäse oder 30 g Weichkäse; Quelle: Forschungsinstitut für Kinderernährung, Dortmund Der größte Teil der Nahrungsenergie (55 Prozent) sollte aus Getreide, Kartoffeln, Gemüse und Obst stammen, 30 Prozent aus Öl...
27.04.2009 11.41 Uhr
Sapropterin|Kuvan®|40|2009
...Anfangsdosis beträgt bei Phenylketonurie 10 mg Sapropterin je Kilogramm Körpergewicht (
kg
KG
) einmal täglich und bei BH4-Mangel 2 bis 5 mg/
kg
KG
einmal täglich. Nach einer Woche kann die Dosis auf bis zu 20 mg/
kg
KG
pro Tag erhöht werden, falls der Patient nicht auf die Behandlung anspricht...
20.04.2009 11.58 Uhr
Hypertonie
Grenzwerte für Blutdruckscreening
Bei allen Hypertonikern sollte der Blutdruck mindestens auf Werte unter 140/90 mmHg gesenkt werden. Der Zielblutdruck sollte bei Diabetikern und Hypertonikern mit hohem oder sehr hohem kardiovaskulären Risiko kleiner als 130/80 mmHg sein. Bei Patienten mit Niereninsuffizienz und einer Proteinurie...
09.04.2009 14.58 Uhr
Mikrosilber
Alte Aktivsubstanz in neuem Gewand
Die Abbildungen b und c wurden sofort nach Applikation einer 0,5-prozentigen Mikrosilber-Creme auf das genannte Hautareal aufgenommen. Es finden sich hoch refraktile, das heißt stark brechende und dadurch hell hervortretende, kleine runde Partikel an der Hautoberfläche (b, Pfeile) sowie in den Hautfalten...
07.04.2009 16.25 Uhr
Agranulozytose
Ungeklärte Nebenwirkung mit tödlicher Konsequenz
Der sofortige empirische Einsatz von Breitbandantibiotika gegen das Fieber und eine drohende Sepsis hat sich seit den 1980er-Jahren durchgesetzt und zu einem deutlichen Rückgang der Todesfälle geführt (6). Mit dem Granulozyten-Kolonie-stimulierenden Faktor G-CSF (Filgrastim; Beispiel: Neupogen®)...
23.03.2009 14.55 Uhr
Arzneimittelgabe
Was bei Sonden zu beachten ist
Nasale und perkutane Sonden Das Sondensystem wird nach der voraussichtlichen Dauer der enteralen Ernährung ausgewählt. Ist diese noch nicht absehbar oder beträgt nur zwei bis drei Wochen, erhält der Patient eine transnasale Sonde (Abbildung 1). Diese wird entweder durch die Nase in den Magen (nasogastral)...
09.03.2009 11.51 Uhr
Long-QT-Syndrom
Wenn das Herz aus dem Takt gerät
Die elektrischen Aktionen des Herzens können nicht nur auf zellulärer Ebene registriert werden. Mit einem empfindlichen Verstärker können sie auch auf der Körperoberfläche im Elektrokardiogramm (
EKG
) verfolgt werden (Abbildung 1, unten). Da die Erregung des Herzens vom Sinusknoten über die Vorhöfe...
27.02.2009 12.00 Uhr
Tocilizumab|RoActemra®|05|2009
...Infusion wird Tocilizumab einmal alle vier Wochen verabreicht. Die empfohlene Dosierung beträgt 8 mg pro
kg
Körpergewicht, aber nicht weniger als 480 mg. Dosierungen über 1200 mg sind nicht untersucht worden. Als subkutane Injektion beträgt die empfohlene Dosierung 162 mg einmal pro Woche. Bei älteren...
25.02.2009 14.19 Uhr
Ranolazin|Ranexa®|55|2009
...des Herzmedikaments und können seine Wirksamkeit aufheben. Daher sollte Ranolazin hier nicht eingesetzt werden. Zu den möglichen pharmakodynamischen Interaktionen zählt eine Verlängerung des QT-Intervalls im
EKG
. Ranolazin in Tagesdosen von 1000 bis 2000 mg verlängerte die QT-Zeit des Herzens um 2 bis 7 ms...
25.02.2009 14.19 Uhr
Autonome Polyneuropathie
Innere Organe unter Dauerstress
Unabhängig von einer autonomen Neuropathie gilt für alle Diabetiker: Hohe Blutzuckerwerte beschleunigen die Magenentleerung, zu niedrige Werte verzögern sie. Ebenso verzögert auch längere Muskelarbeit die Magenentleerung. Deshalb sollte ein niedriger Blutzucker nach sportlicher Betätigung wesentlich...
23.02.2009 10.42 Uhr
Migräne
Weniger Stress, mehr Ausdauersport
Migräne: Weniger Stress, mehr Ausdauersport »Es gibt nur wenige Indikationsbereiche, bei denen der Apotheker so gefragt ist, wie bei der Migräne, zumal 70 Prozent der Betroffenen keinen Arzt aufsuchen«, sagte Professor Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz, Universität Frankfurt am Main. Der Referent...
16.02.2009 16.30 Uhr
Abnehmen verbessert Kontinenz
Abnehmen verbessert Kontinenz Von Sven Siebenand Übergewichtige oder adipöse Frauen, die an Harninkontinenz leiden, können die Beschwerden durch Abnehmen lindern. Zu diesem Ergebnis kommt eine im »New England Journal of Medicine« (2009, Band 360, Seiten 481 bis 490) veröffentlichte Studie von...
03.02.2009 14.18 Uhr
Energiebedarf
So viel braucht der Mensch
Quelle: »D-A-CH: Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr« Doch ein Mensch verbringt nicht 24 Stunden liegend und in Ruhe, er arbeitet und treibt Sport. Ergänzt wird der Grundumsatz daher durch den täglichen Leistungsumsatz, der sich wiederum aus dem Arbeitsumsatz und dem Freizeitumsatz zusammensetzt....
30.01.2009 14.22 Uhr
Micafungin|Mycamine®|21|2009
...zur Behandlung der Candidämie und der invasiven Candidose erwies sich Micafungin (100 mg/Tag oder 2 mg/
kg
KG
/Tag, n = 202) als ebenso wirksam wie liposomales Amphotericin B (3 mg/
kg
KG
, n = 190). Der primäre Endpunkt (klinisches und mykologisches Ansprechen am Ende der Therapie) wurde in beiden Gruppen in knapp...
12.01.2009 16.37 Uhr
Morbus Crohn
Bessere Heilung mit TNF-α-Blocker
Bessere Heilung mit TNF-α-Blocker Von Brigitte M. Gensthaler, München Viele Patienten mit chronisch-aktivem Morbus Crohn nehmen das Immunsuppressivum Azathioprin ein. Eine neue Studie zeigt, dass die Remissionsraten höher liegen, wenn sie den TNF-α-Blocker Infliximab bekommen. Zudem heilt die geschädigte...
08.12.2008 14.08 Uhr
Rivaroxaban|Xarelto®|20|2008
...(VTE) sowie zur Prophylaxe von deren Rezidiven bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren mit einem Körpergewicht von mehr als 50
kg
nach mindestens 5 Tagen initialer parenteraler Antikoagulationstherapie.Xarelto 1 mg/ml Granulat zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen ist zugelassen...
01.12.2008 10.27 Uhr
Losartan
Reduktion des Schlaganfallrisikos
PZ / Das Losartan-haltige Präparat Lorzaar® Protect ist zur Reduktion des Schlaganfallrisikos bei Hypertonikern mit einer im
EKG
dokumentierten linksventrikulären Hypertrophie zugelassen worden. Ausschlaggebend für diese Entscheidung ist das Ergebnis der LIFE-Studie, wo unter einer Losartan-basierten...
11.11.2008 10.51 Uhr
ZL-Untersuchung
Ginkgohaltige Teeprodukte nicht ohne Risiko
Ginkgohaltige Teeprodukte nicht ohne Risiko Von Meike Krzywon, Mona Tawab und Manfred Schubert-Zsilavecz Neuerdings werden in zunehmendem Maße Teemischungen angeboten, denen in unterschiedlichen Mengen Ginkgoblätter zugesetzt sind. Dem Verbraucher wird suggeriert, dass das Trinken dieser Tees ähnlich...
11.11.2008 10.50 Uhr
Organspende
Individuelle Immunsuppression nach Transplantation
Individuelle Immunsuppression nach Transplantation Von Burkhard Kleuser Die Hemmung des Immunsystems nach Transplantation ist unumgänglich, um eine Organabstoßung zu verhindern. Allerdings zeigen fast alle Immunsuppressiva zum Teil gravierende Nebenwirkungen. Diese Nebenwirkungen können unter...
07.11.2008 12.01 Uhr
Neu auf dem Markt
Etravirin und Sugammadex
Etravirin und Sugammadex Von Kerstin A. Gräfe und Sven Siebenand Im Oktober kamen zwei neue Arzneistoffe auf den Markt. Etravirin ist ein neuer nicht-nukleosidischer Reverse-Transkriptase-Inhibitor (NNRTI), der keine Kreuzresistenz gegenüber den bereits verfügbaren NNRTI aufweist. Mit Sugammadex...
04.11.2008 14.50 Uhr
Sugammadex|Bridion®|13|2008
...der Muskelrelaxans-Wirkung zwischen 2 und 4 mg je Kilogramm Körpergewicht (
kg
KG
), im Falle einer sofortigen Aufhebung einer Rocuronium-Blockade bei 16 mg/
kg
KG
. Der Muskelrelaxans-Enkapsulator sollte intravenös als einmalige Bolus-Injektion verabreicht werden. Laut Fachinformation ist es möglich, dass...
04.11.2008 11.34 Uhr
Schmerz und Fieber
Kleine Patienten, großes Leiden
Kleine Patienten, großes Leiden Von Elke Wolf Ein Indianer kennt keinen Schmerz. Von wegen. Säuglinge und Kleinkinder haben sogar eine niedrigere Schmerzschwelle als Erwachsene. Bauchschmerzen zählen zu den häufigsten Beschwerden, die der Kinderarzt zu hören bekommt. Bis zu 2,7 Millionen schulpflichtige...
03.11.2008 11.08 Uhr
Tesofensin
Neuer Wirkstoff gegen Übergewicht
PZ / Während für Rimonabant einstweilen das Aus kam, befindet sich mit Tesofensin bereits ein neuer Wirkstoff in der Pipeline. Mit ihm nehmen Übergewichtige doppelt so effektiv ab wie mit Sibutramin oder Rimonabant. So das Ergebnis einer dänischen Phase-II-Studie mit 203 fettleibigen Patienten (Online-Vorabveröffentlichung...
03.11.2008 11.08 Uhr
Ambulant erworbene Pneumonie
Oft Lebensgefahr für ältere Menschen
Oft Lebensgefahr für ältere Menschen Von Carola Seifart Die Lungenentzündung ist die häufigste Todesursache unter den Infektionskrankheiten. Besonders trifft sie ältere Menschen. Das Risiko für Atemwegsinfektionen ist durch strukturelle Lungenveränderungen, Mangelernährung, Begleiterkrankungen...
27.10.2008 10.43 Uhr
Krankenhauspharmazie
Sicherheit in der Arzneimitteltherapie hochfahren
Sicherheit in der Arzneimitteltherapie hochfahren Von Pamela Reissner und Jochen Schnurrer Die Arzneimitteltherapiesicherheit erhält immer mehr Beachtung, bei Ärzten, Apothekern und Patienten. Das Bundesministerium für Gesundheit hat einen Aktionsplan zur Erhöhung der Arzneimitteltherapiesicherheit...
20.10.2008 11.08 Uhr
Mariendistel
Pflanzlich gegen Viren
Pflanzlich gegen Viren Von Bettina Sauer, Berlin Intravenöses Silibinin, der aktive Hauptbestandteil von Mariendistelextrakt, dient als Gegengift bei Knollenblätterpilzvergiftungen. Nun deuten zwei klinische Pilotstudien darauf hin, dass die Substanz auch gegen Hepatitis C hilft. Einen »Zufallstreffer«...
14.10.2008 13.46 Uhr
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