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Insomnien

Endlich wieder durchschlafen

Wer weniger schläft, hat mehr nutzbare Zeit zur Verfügung. Meint man – doch diese Rechnung geht nicht auf. Ständiger Schlafmangel stellt eine körperliche und seelische Belastung dar. Bei Schlafstörungen ist daher eine Behandlung wichtig. Mittel der Wahl ist eine Verhaltenstherapie. Kurzzeitig können Hypnotika helfen.
AutorKontaktNicole Schuster
Datum 09.09.2021  11:00 Uhr

App zum Schlafen

Eine neue nicht-medikamentöse Option bietet das zertifizierte Medizinprodukt »somnio«. Die digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) ist als erste Schlaf-App als Kassenleistung erhältlich. Sie wird von einem Arzt oder Psychotherapeuten verschrieben. Mit der App absolviert der Patient seine personalisierten Schlaftrainings für einen Verordnungszeitraum von 90 Tagen (22).

Eine weitere nebenwirkungsarme Option, vor allem für ältere Menschen, ist die Lichttherapie. Behandlungen mit medizinischen Speziallampen bieten zum Beispiel spezialisierte Arztpraxen oder Schlafambulanzen an. Bei Tageslichtlampen für den Hausgebrauch ist auf eine ausreichende Beleuchtungsstärke (10.000 Lux) zu achten.

Für Patienten mit extremen Schlafproblemen ist ein Besuch im Schlaflabor empfehlenswert. Bei der Polysomnografie werden unter anderem die Hirnströme (EEG: Elektroenzephalogramm), die Augenbewegungen (EOG: Elektrookulogramm), die Muskelaktivität (EMG: Elektromyogramm), die Atemanstrengung, die Herzaktivität (EKG: Elektrokardiogramm) und der Sauerstoffgehalt im Blut erfasst, während der Betroffene schläft. Anschließend bespricht der Arzt mit dem Patienten das Testergebnis und wie die weitere Behandlung aussehen könnte.

Eine Liste mit akkreditierten schlafmedizinischen Zentren in Deutschland stellt die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) zur Verfügung (23, 24).

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