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Bundestagswahl

Wen könnten Apotheker wählen?

Deutschland steht vor einer historischen Bundestagswahl. Aber während das ganze Land über mögliche Koalitionen und den oder die nächste Kanzler/-in spricht, stecken die Apotheken noch im Krisenmodus. Umso wichtiger ist die Frage: Wie geht es in der nächsten Legislaturperiode und nach der Pandemie weiter mit der Apothekenpolitik? Die PZ hat bei den Parteien nachgefragt.
Benjamin Rohrer
Stephanie Schersch
Ev Tebroke
24.09.2021  18:00 Uhr

Wer wird Gesundheitsminister/-in?

Schließlich stellt sich kurz vor dem Ende einer Legislaturperiode immer die Personalfrage. Natürlich wollen die Apotheker wissen, wer künftig an der Spitze des BMG stehen könnte. Aufgrund der völlig offenen Ausgangslage kann man auf diese Frage derzeit bestenfalls mit Mutmaßungen antworten.

Jens Spahn (CDU) ist nach wie vor interessiert an einem Aufstieg und wird sicherlich erneut versuchen, höhere Ämter zu besetzen. Sollten FDP oder Grüne als Juniorpartner an einer Koalition beteiligt werden, wäre es durchaus denkbar, dass auch sie sich künftig um Gesundheit kümmern. Schon in der letzten schwarz-gelben Regierung hatte die Union den Liberalen das BMG überlassen.

Sollte es eine Kombination aus drei Parteien geben, ist die Wahrscheinlichkeit nicht klein, dass der BMG-Posten mit einer gesundheitspolitisch unerfahrenen Person besetzt wird. Denn: Je mehr Parteien involviert sind, desto mehr Spitzenpolitiker müssen mit Regierungsposten bedient werden.

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