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Kein Gang in die Apotheke

Lindner fordert FFP2-Maskenabgabe per Post

Eine FFP2-Maskenpflicht sollte bundesweit geprüft werden. Das fordert der FDP-Vorsitzende und Bundestagsabgeordnete Christian Lindner. In Bayern gilt eine solche Pflicht ab kommenden Montag. Die bayerische Staatsregierung will nun 2,5 Millionen kostenlose FFP2-Masken ohne Mithilfe der Apotheker an Bedürftige verteilen. Lindner pocht derweil auf eine Verteilung der Masken per Post, Risikopatienten sollten die Masken auch ohne den Gang in die Apotheke erhalten.
AutorKontaktCharlotte Kurz
Datum 13.01.2021  16:45 Uhr

Bayern: Kommunen sollen Masken verteilen

Masken können auch anders verteilt werden. In einer heutigen Pressekonferenz gab Söder bekannt, dass die bayerische Staatsregierung 2,5 Millionen kostenlose FFP2-Masken für Bedürftige zur Verfügung stellen will. Die Masken sollen aber nicht mithilfe der Apotheken, sondern über die Kommunen verteilt werden. Laut einer dpa-Mitteilung sind zunächst fünf Masken pro Person, etwa Hartz-IV-Empfänger vorgesehen. Dies bedeutet, dass etwa 500.000 Menschen in Bayern mit kostenlosen Masken versorgt werden sollen.

Die Masken stammen aus dem bayerischen Pandemiezentrallager. Das Technische Hilfswerk soll die Masken an die Kommunen liefern, diese sind für die Verteilung vor Ort zuständig. Bis Ende kommender Woche sollen die Masken bei den berechtigten Personen dann ankommen. Die FFP2-Maskenpflicht in Bayern gilt ab Montag für alle über 15 Jahren im Einzelhandel und Nahverkehr. Es können jedoch nicht nur FFP2, sondern auch KN95-Masken getragen werden.

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