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Neue JAK-Hemmer

Upadacitinib und Filgotinib bei rheumatoider Arthritis

Zwei weitere Januskinase-Hemmer für die Behandlung der rheumatoiden Arthritis könnten bald in den Handel kommen. Upadacitinib hat die EU-Zulassung bereits in der Tasche, für Filgotinib ist sie bereits beantragt.
Kerstin A. Gräfe
Sven Siebenand
20.12.2019  16:00 Uhr
Filgotinib als vierter JAK-Hemmer bei der rheumatoiden Arthritis

Filgotinib als vierter JAK-Hemmer bei der rheumatoiden Arthritis

Vier gewinnt: Der nächste JAK-Hemmer für die Behandlung der rheumatoiden Arthritis wird wahrscheinlich nicht lange auf sich warten lassen. Das Pharmaunternehmen Gilead hat aktuell bekanntgeben, dass es für Filgotinib, ebenfalls einen oralen selektiven JAK1-Inhibitor, einen Antrag zum beschleunigten Zulassungsverfahren bei der US-amerikanischen Zulassungsbehörde FDA eingereicht hat. Dieser umfasst die Behandlung von moderater bis schwerer rheumatoider Arthritis bei erwachsenen Patienten. Auch bei der EMA und in Japan hat Gilead im Sommer 2019 einen Zulassungsantrag für Filgotinib gestellt. Grundlage sind Daten aus dem FINCH-Studienprogramm mit mehr als 3400 Patienten mit moderater oder schwerer aktiver rheumatoider Arthritis. In diesen Phase-III-Studien wurde der primäre Wirksamkeitsendpunkt erreicht, meldet Gilead.

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