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Start-Up-Pitch

Was wurde aus den »Apostart«-Gewinnern?

Dringend benötigtes Apothekenpersonal vermitteln, mit Algorithmen Lieferengpässe meistern oder per Telemedizin Hautprobleme behandeln – solche Ideen von Start-Ups aus ganz Deutschland überzeugten beim digitalen Start-Up-Pitch Apostart vergangenes Jahr bei der Expopharm Impuls. Was machen die ehemaligen Finalisten heute?
AutorKontaktPZ
Datum 23.07.2021  09:00 Uhr

Frische Ideen aus dem Gesundheitssektor, um die Apotheke vor Ort zu stärken – darum ging es im vorigen Jahr beim digitalen Start-up-Pitch »Apostart 2020« im Rahmen der Expopharm Impuls. Junge Unternehmen waren aufgerufen, sich digital mit ihren Produkten, Dienstleistungen und anderen Angeboten zu bewerben und zu präsentieren – alle Events der Expopharm liefen wegen der Coronavirus-Pandemie ausschließlich über digitale Kanäle. Auch in diesem Jahr wird die Messe nicht vor Ort in Düsseldorf, sondern erneut als digitales Live-Event stattfinden.

Das neue Format tat dem Ganzen aber keinen Abbruch – die Resonanz auf Apostart war jedenfalls groß: Mehr als 20 Kandidatinnen und Kandidaten nahmen an der Vorauswahl teil, die PZ berichtete darüber. Ins Finale schafften es schließlich fünf Unternehmen. Eines davon hatte vor allem in den Augen der PZ-Leserschaft großes Potenzial und wurde als »PZ-Publikumsfavorit« schon vor dem finalen Entscheid im Oktober quasi vorausgezeichnet: das Start-Up »NotdienstPTA«, das PTA mit Apothekeninhabern zusammenbringt, die für Samstage, Sonntage und Feiertage zusätzliches Personal brauchen.

Dessen Gründerin Gülcan Ergül kann heute, fast ein Jahr später, für ihr Unternehmen eine positive Bilanz ziehen. Unter anderem hat es nun einen neuen Namen, nämlich »Pharmaheld«: Gegenüber der PZ erläutert Ergül: »Unser Motto lautet: Pharmazeuten, die den Apothekenalltag erleichtern, sind Helden«. Außerdem gibt es jetzt ein breiteres Angebot: Zuvor unterstützte das Start-up aus Witten die Apotheken mit der Vermittlung von PTA, inzwischen habe sich das Team entschieden, auch Approbierte auf Minijobbasis zu vermitteln, erklärte die ausgebildete PTA. »Es gab unheimlich viele positive Rückmeldungen und auch Erfahrungen«, so Ergül.

Klar sei aber auch, dass die Personalnot in Apotheken oftmals enorm sei. »Der Bedarf der Apotheken an einer zusätzlichen Arbeitskraft ist so groß, dass uns trotz der hohen Anzahl an Bewerbern manchmal die Kapazität für die Vermittlung fehlt.« Die Einsätze seien sowohl in der Woche als auch am Wochenende und an Notdiensten möglich.

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