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CRISPR/Cas-Konzept

Viel mehr als eine molekulare Schere

Das stetig wachsende Verständnis der CRISPR-Biologie hat zu Anwendungen geführt, die teilweise bereits in der Klinik angekommen sind. Die ursprüngliche Methode wirkt wie eine molekulare Schere und ermöglicht eine präzise anpassbare DNA-Editierung zur Korrektur von Mutationen. Allerdings erschöpft sich das Potenzial dieser gewaltigen Methode nicht im gezielten Zerschneiden von DNA.
Theo Dingermann
30.03.2025  08:00 Uhr

Resümee

Wie relevant die verschiedenen Varianten der CRISPR/Cas-Technologie künftig für die Klinik sein werden, lässt ein Blick auf die Liste der laufenden klinischen Studien erahnen. Auf der Plattform ClinicalTrials.gov finden sich unter dem Suchbegriff »CRISPR« derzeit 112 Einträge. Darüber hinaus ist die Technologie mittlerweile konkurrenzlos, wenn es darum geht, spezifische Krankheitsmodelle für die präklinische Entwicklung neuer Therapien zu etablieren und zu testen.

Abschließend sei erwähnt, dass dieses System ein Produkt der Evolution und keine Erfindung des Menschen ist, was nach wie vor die Bedeutung der biologischen Grundlagenforschung unterstreicht.

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