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Digitales Impfzertifikat

Spahn bestätigt 6 Euro pro Impfnachweis ab Anfang Juli

Lange ist über eine Absenkung der Vergütung bei der Ausstellung digitaler Covid-19-Impfnachweise gemunkelt worden – erst am heutigen Freitag erklärte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) offiziell sein Vorhaben. Demnach soll die gekürzte Vergütung »wie für alle anderen auch« ab Anfang Juli greifen. Gleichzeitig zeigte er sich zufrieden über die Arbeit der Apotheken.
Charlotte Kurz
25.06.2021  12:12 Uhr

Spahn begründet die 18-Euro-Vergütung

Anfangs habe das BMG hier eine höhere Vergütung vorgesehen, um Schulungen und den Zeitaufwand mit neuen Systemen und Software abzugelten, sagte Spahn weiter. Damit sei der Anfangsaufwand entsprechend berücksichtigt worden. Zum geplanten neuen Honorar erklärte er: »Wenn man sieht, dass es für die Abgabe eines Medikamentes knapp 7 Euro gibt, ist das auch eine Preisgrößenordnung, mit der umgegangen werden kann.« Damit bestätigte er auch nochmals die Absichten seines Ministeriums, möglichst schnell eine flächendeckende Versorgung zu schaffen. Das BMG hatte im Rahmen einer Antwort ähnlich argumentiert. Hier hieß es, dass die 18-Euro-Vergütung einen »Anreiz für die rasche Teilnahme« der Apotheken bilden sollte.

Bezüglich der korrekten Abbildung von Impfnachweisen für Genesene, werde es ab Ende Juni/Anfang Juli ein Update der entsprechenden Apps geben, erklärte Spahn. Auch hier gab es keine großen Überraschungen, sein Ministerium hatte dies bereits vergangene Woche angekündigt.

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