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Grippe: Erkrankungen auf neuem Höchststand

 

In der Kalenderwoche 8 hat die Grippewelle einen neuen Höchststand erreicht: Allein in dieser Woche erkrankten 36.348 Menschen in Deutschland an einer laborbestätigten Influenza, so die aktuellen Zahlen der Arbeitsgemeinschaft Influenza am Robert-Koch-Institut (RKI). Das waren 49 Prozent mehr als in der Vorwoche mit 24.441 bestätigten Grippefällen. Insgesamt wurden in dieser Saison seit Anfang Oktober 2017 119.533 Fälle dem RKI übermittelt. Die Zahl nicht laborbestätigter Fälle liegt deutlich höher.

 

Von den Proben von Patienten mit akuten Atemwegserkrankungen werden derzeit 60 Prozent positiv auf Influenza getestet. 75 Prozent der Grippeerkrankungen gehen auf Influenza-B-Viren zurück, davon 99 Prozent auf die Yamagata-Linie, die nur im tetravalenten Impfstoff enthalten ist. 22 Prozent der Grippekranken leiden unter dem Influenza-A(H1N1)-Pandemievirus, das im Jahr 2009 als Schweinegrippevirus bekannt wurde und seitdem in der Bevölkerung zirkuliert. Nur 3 Prozent gehen auf das Influenza-A(H3N2)-Virus zurück, das in den Vorjahren vorherrschend war. (dh)

 

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01.03.2018 l PZ

Foto: RKI

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