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Sterberisiko

Wer wählen geht, lebt länger

Die eigene Wahlbeteiligung wirkt sich offenbar nicht nur politisch aus, sondern auch auf die Lebenserwartung. Wie eine finnische Studie gezeigt hat, hängt das Wahlverhalten sogar stärker mit dem Sterberisiko zusammen als Bildung oder Einkommen.
AutorKontaktJennifer Evans
Datum 06.11.2025  14:00 Uhr
Politik und Gesundheit hängen zusammen

Politik und Gesundheit hängen zusammen

Dennoch sehen die Forschenden den Zusammenhang zwischen Wahlbeteiligung und Sterblichkeit als Hinweis darauf, dass politisches Engagement »eine Form der Teilhabe« und »eine Art von Sozialkapital« ist, das gesundheitliche Vorteile bringen kann. Wahlbeteiligung könnte außerdem die Bürgerbeteiligung fördern.

Die Erkenntnisse mögen darüber hinaus für klinischen Settings nützlich sein: Wer plötzlich nicht mehr wählen geht, könnte ein frühes Warnsignal für gesundheitliche Probleme zeigen. Darüber hinaus wirft die Studie nach Ansicht des Autorenteams die Frage nach gleichberechtigter politischer Vertretung auf. Bevölkerungsgruppen mit höherer Sterblichkeit würden möglicherweise weniger Stimmen abgeben. Unter anderem deshalb, weil es unwahrscheinlicher ist, dass sie überhaupt zur Wahl gehen, heißt es. 

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