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Reformjahr 2023

Was steht an für die Apotheken?

Zeit für Veränderungen: Das Jahr 2023 wird gesundheitspolitisch viele Reformen bringen. Auch für die Apotheken stehen einige elementare Veränderungen an. Es dürfte viel Positives dabei sein, auf das die Apothekerschaft schon lange gewartet hat. Auch ein Plus an Vergütung zeichnet sich ab – jedoch vermutlich anders als erhofft.
Ev Tebroke
05.01.2023  11:00 Uhr

Weniger Bürokratie im Gesundheitswesen

Und noch ein Vorhaben der Ampel steht für das Jahr 2023 auf der politischen To-do-Liste: ein Bürokratiegesetz. Dies soll Ärzte, Patienten und Apotheken von unnötigem Dokumentationsballast befreien und so die Gesundheitsversorgung optimieren.

Im Koalitionsvertrag liest sich das so: »Durch ein Bürokratieabbaupaket bauen wir Hürden für eine gute Versorgung der Patientinnen und Patienten ab. Die Belastungen durch Bürokratie und Berichtspflichten jenseits gesetzlicher Regelungen werden kenntlich gemacht. Wir verstetigen die Verfahrenserleichterungen, die sich in der Pandemie bewährt haben.« Apotheker dürfen auf das Beibehalten der erleichterten Arzneimittelabgabe im Rahmen von Rabattverträgen hoffen. Zudem könnte es endlich zur Abschaffung der zeitfressenden Regeln zur Präqualifizierung kommen.

Und sonst? War da nicht noch etwas? Ach ja: Das E-Rezept kommt! Laut Gematik soll ab Mitte 2023 das Einlösen mittels elektronischer Gesundheitskarte (EGK) beschleunigt werden. Dann sollen E-Rezepte in den Apotheken auch per EGK einfach und sicher eingelöst werden können. Das BMG will das E-Rezept bis 2025 als Standard in der Arzneimittelversorgung etabliert haben. Dann sollen 80 Prozent der gesetzlich Versicherten über eine elektronische Patientenakte (EPA) verfügen, heißt es im Eckpunktepapier zur Digitalisierungsstrategie.

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