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Erkrankungen in Großbritannien

RKI informiert über Affenpocken 

Sieben Fälle von Affenpocken sind in Großbritannien seit Anfang Mai bekannt geworden. Jetzt weist auch das Robert-Koch-Institut auf die Möglichkeit der Viruserkrankung bei Reiserückkehrern hin. Woran erkennt man Affenpocken und wie werden sie behandelt?
Christina Hohmann-Jeddi
dpa
18.05.2022  15:12 Uhr

Die Fälle in Großbritannien

Dies war auch bei den aktuellen Affenpockeninfektionen der Fall: Die erste Erkrankung war bereits Anfang Mai gemeldet worden. Damals hieß es, die erkrankte Person habe sich wohl in Nigeria angesteckt und sei dann nach Großbritannien gereist. Laut Angaben der UKHSA sind aktuell vier weitere Männer betroffen, die sich in London angesteckt hatten. Die Behörde erläuterte, dass es sich in allen vier Fällen um Männer handele, die sexuellen Kontakt mit anderen Männern hatten. Reisen in Endemiegebiete habe es keine gegeben. Ein Zusammenhang zwischen den vier Infektionen werde noch ermittelt. Es handele sich um die westafrikanische Variante, die milder verlaufe als die zentralafrikanische.

Angesichts der jüngsten Häufung der Fälle arbeite man eng mit dem Gesundheitsdienst NHS und internationalen Partnern zusammen, um mögliche weitere Fälle zu identifizieren, hieß es in der Mitteilung. Homosexuelle Männer wurden aufgefordert, auf ungewöhnliche Ausschläge oder Verletzungen an ihrem Körper, insbesondere im Genitalbereich, zu achten.

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