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25 Jahre Viagra

Von Hamstern mit Jetlag und immer-frischen Schnittblumen: Mit Sildenafil hat es schon so manch skurrile Untersuchung gegeben, wie PZ-Chefredakteur, Sven Siebenand, in der aktuellen Folge »PZ Nachgefragt« berichtet. Er blickt außerdem auf die Entwicklung des Wirkstoffs zurück und informiert über potenzielle Indikationserweiterungen.
Carolin Lang
28.04.2023  18:00 Uhr

Vor etwa 25 Jahren, am 27. März 1998, hat Sildenafil die US-Zulassung bei erektiler Dysfunktion erhalten – ein paar Monate später auch in der EU. Ursprünglich wurde der Wirkstoff aber eigentlich für Angina pectoris entwickelt, wie Siebenand im PZ-Podcast schildert. Zwar habe sich Sildenafil hier als nur wenig wirksam erwiesen, doch machte sich in klinischen Untersuchungen stattdessen eine Nebenwirkung bemerkbar. »Bei einigen Männern hatte Sildenafil als Nebenwirkung zu intensiven Erektionen geführt – auch bei Männern mit diagnostizieren Potenzstörungen«, so Siebenand. Damit begann »eine ganz neue Ära« für Sildenafil. Als Viagra® ist der Arzneistoff inzwischen weltweit bekannt.

Hierzulande steht Sildenafil heute vor allem in Hinblick auf einen möglichen OTC-Switch immer wieder in der Diskussion. Wie hier der Status Quo ist, wie es um potenzielle Indikationserweiterungen steht und welche skurrilen Untersuchungen es mit Sildenafil schon gegeben hat, berichtet Siebenand im PZ-Podcast. Zur ganzen Folge geht es hier: 

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