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Pandemie-Management

Meinungen am Rande des Mainstreams

Die harten Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie dürfen und sollten durchaus kritisch hinterfragt werden. Allerdings muss sich der Diskurs dabei an die wissenschaftlichen Fakten halten. Das ist nicht immer der Fall.
Theo Dingermann
30.03.2020  11:40 Uhr

Diskurs muss sich an Regeln halten

Es ist gute wissenschaftliche Praxis, sich mit eigenen Theorien einer kritischen Diskussion zu stellen. Das gilt auch für das Maßnahmenpaket, zu dem sich die Politik angesichts der offenkundigen Pandemieentwicklung entschlossen hat. Die Maßnahmen sind einschneidend und für viele überfordernd. Daher ist ein kritischer Diskurs sehr wichtig.

Dieser muss sich allerdings innerhalb des Regelwerks der Wissenschaft bewegen. Alternative Denkansätze, die auf Verschwörungstheorien basieren oder wichtige Teilaspekte nicht berücksichtigen, können sehr gefährlich sein, wenn ihnen zu viel Aufmerksamkeit zuteil wird. Sie können auch dazu führen, das seriöse Alternativmeinungen, wie sie beispielsweise Scheller vertritt, kaum wahrgenommen oder vorschnell verworfen werden.

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