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Katastrophenvorsorge

In der Krise Köpfe kennen

Stromausfall, Hochwasser oder Cyberattacken: Krisen und Katastrophen sind wahrscheinlicher geworden. Jede Apotheke sollte sich deshalb mit dem Thema Krisenvorsorge beschäftigen. Dabei gilt: Es gibt keine Musterlösung, sondern jeder Betrieb muss die für sich passenden Maßnahmen treffen.
AutorKontaktChristian Fehske
AutorKontaktSven Seißelberg
Datum 06.04.2025  08:00 Uhr

Fazit

Ein gutes pharmazeutisches Risiko- und Notfallmanagement ist ein elementarer Baustein für Apotheken, um ihren Versorgungsauftrag sicherzustellen, und für Inhaber, um wirtschaftliche Risiken abzusichern. Jede noch so kleine Vorbereitung ist besser als keine. Dabei muss das Spannungsfeld zwischen Wirtschaftlichkeit und Umsetzbarkeit immer mitbeachtet werden. Wichtig ist auch, den eigenen Betrieb individuell zu betrachten, denn es gibt keine einheitliche Musterlösung für alle Apotheken.

Wichtig erscheint, insbesondere auf lokaler Ebene Netzwerke herzustellen und Vereinbarungen zu treffen, um in einer Krise gemeinsam zu agieren. Möglicherweise wird der Zeitpunkt kommen, an dem die Apothekerkammern um detaillierte Konzepte für eine »Blackout-Notdienstbereitschaft« gebeten werden, weil Kommunen und Kreise mehr erwarten könnten als Poster mit der Aufschrift »Aufgrund des Stromausfalls sind wir derzeit nur eingeschränkt einsatzbereit«.

Fakt ist jedoch auch, dass Krisenvorsorge Geld kostet. Der Politik muss deutlich gemacht werden, dass ein Teil des Sondervermögens, das für Verteidigungsausgaben und Zivilschutzmaßnahmen vorgesehen ist, möglicherweise auch in Investitionen für Krisen- und Katastrophenvorsorge im Bereich der Arzneimittelversorgung fließen sollte.

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