Pharmazeutische Zeitung online Avoxa
whatsApp instagram facebook bluesky linkedin xign

Plastikspielzeug
-
Hormonaktive Substanzen gefährden Kinder

Plastikspielzeug kann erhebliche Mengen an Schadstoffen enthalten. Vor allem Kleinkinder sind gefährdet. Worauf Verbraucher beim Spielzeugkauf achten sollen und warum man gebrauchte Plastiksachen nicht weitergeben sollte.
AutorKontaktBrigitte M. Gensthaler
Datum 28.11.2025  17:30 Uhr

Worauf beim Einkauf achten?

Beim Geschenkekauf sollte man auf geprüfte Produkte und Qualitätssiegel achten und auffällig riechende Ware nicht kaufen oder benutzen, empfahl Köhrle. »Das erhöht zudem den Druck auf die Hersteller, hochwertige Waren herzustellen.«

Aus Sicht der Nachhaltigkeit zwar einleuchtend, aber aus Gesundheitsgründen nicht zu empfehlen: älteres gebrauchtes Plastikspielzeug weiter zu verschenken. »Älteres Spielzeug ist oft noch viel stärker belastet und EDC und andere Schadstoffe werden bei beschädigten Oberflächen besonders gut freigesetzt«, erklärte der Arzt.

Man dürfe aber nicht nur die Verbraucher in die Pflicht nehmen. Köhrle forderte zugleich die Behörden auf, die EDC-Belastung von Kinderspielzeug, Kosmetika und täglichen Gebrauchsgegenständen zu stoppen und die Belastung von Nahrung und Umwelt zu reduzieren. Dies müsse genauso konsequent umgesetzt und kontrolliert werden wie bei karzinogenen, mutagenen und reproduktionstoxischen Chemikalien, den sogenannten CMR-Stoffen. »Wir müssen dieser Belastung möglichst früh Einhalt gebieten.«

Frag die KI
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
BETA
Menü
Zeit
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
Zeit
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
Senden
SENDEN
KI
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
KI
KI
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa