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Klimakrise

Erderwärmung ist größte Gesundheitsgefahr

Ein eindringliches Plädoyer für die sofortige Reduktion von Emissionen, um die Gesundheit der Menschen nicht weiter zu gefährden, haben diese Woche mehr als 200 wissenschaftliche Fachzeitschriften veröffentlicht. Die größte Gefahr der globalen öffentlichen Gesundheit (Public Health) sei der weltweite Temperaturanstieg von 1,5 Grad Celsius, erklären die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Derweil hat Europa 2021 den wärmsten Sommer erlebt.
Charlotte Kurz
08.09.2021  13:00 Uhr
Umdenken in vielen Lebensbereichen notwendig

Umdenken in vielen Lebensbereichen notwendig

Konkret richten sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an die Politik und fordern ein massives Umdenken: Transportsysteme, Städte, Produktionen, Finanzmärkte, Gesundheitssysteme und die Verteilung von Lebensmitteln müssten neu designt werden. Wichtig sei dabei eine globale Koordination, die sicherstellt, dass die Entwicklung sauberer Technologien nicht auf Kosten von Umweltzerstörung und Ausbeutung von Menschen geschieht. Dabei würden »große Investitionen«, benötigt, die über das hinausgehen, was derzeit geplant ist. Diese Investitionen würden aber zu verbesserten Lebensbedingungen führen, etwa eine bessere Luftqualität oder auch gute Jobs.

Die globale Erderwärmung betrifft dabei zunehmend auch Europa. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom EU Copernicus-Klimawandeldienst erklärten am Dienstag, dass Europa dieses Jahr den wärmsten Sommer seit der Aufzeichnung erlebt hat. Demnach lag die durchschnittliche Lufttemperatur von Juni bis August knapp 1 Grad über dem Durchschnitt der Jahre zwischen 1991 und 2020. Die vorherigen wärmsten Sommer, 2010 und 2018, waren um 0,1 Grad kälter.

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