Zu Besuch beim Pharmacon Davos |
25.02.2013 11:04 Uhr |
Von Sarah Fennel und Carmen Gött, Davos / Auch in diesem Jahr machte sich eine Gruppe von 19 Studenten des siebten Semesters der Goethe-Universität Frankfurt auf den Weg nach Davos, um dort am Pharmacon-Kongress teilzunehmen. Das Thema waren Prophylaxe und Therapie von Infektionskrankheiten.
Kurz nachdem das Weltwirtschaftsforum Ende Januar 2013 in Davos getagt hatte, waren auch wir Studenten unter den Teilnehmern des Pharmacons, der vom 3. bis 8. Februar 2013 in Davos stattfand. Los ging es Sonntagfrüh um 6 Uhr in Frankfurt. Nach einer gut achtstündigen Busfahrt waren wir dann pünktlich zur Eröffnung und den Begrüßungsansprachen in Davos angekommen.
19 Studentinnen und Studenten der Uni Frankfurt waren beim Pharmacon Davos mit von der Partie.
Foto: Merk
Die während des Kongresses präsentierten Vorträge wurden von renommierten Professoren, Apothekern und Ärzten gehalten, welche die neusten Erkenntnisse vorstellten und somit die Vorträge sehr interessant gestalteten. In den Diskussionen bestand die Möglichkeit, den Vortragenden Fragen zu stellen und Fachwissen auszutauschen.
Auch das Rahmenprogramm dieser Studienfahrt war sehr gelungen: Wir verbrachten den Sonntagabend mit typischem Schweizer Raclette-Essen, zu dem uns der Govi-Verlag einlud. Nach der Fahrt mit der Schatzalpbahn und zehnminütiger Wanderung durch den Schnee erwartete uns die urige Almhütte, in der wir unter anderen mit Professor Dr. Theo Dingermann, Prof. Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz, Dr. Miriam Ude und Dr. Christian Ude und, Govi-Mitarbeitern, besonders zu erwähnen Privatdozent Dr. Axel Helmstädter, sowie einigen weiteren Sponsoren beisammensaßen und aßen. Gut gestärkt und mit einem Schlitten ausgestattet, hatten wir beim Rodeln zurück ins Tal eine riesen Gaudi. Ein besonderes Highlight war am Montag der Bankenabend der Deutschen Apotheker-und Ärztebank mit Claus Kleber. Den Dienstagabend verbrachten wir in einer Hütte am Jakobshorn, zu dem uns das Apotheken-Rechen-Zentrum GmbH aus Darmstadt, darunter besonders zu erwähnen der Leiter Marketing und Kommunikation, Michael Röhr, einlud. Mittwoch um 19 Uhr nach dem letzten Vortrag ging es dann per Bus wieder zurück nach Deutschland, wo wir dann Donnerstagnacht um 2 Uhr wieder in Frankfurt ankamen.
Unser Dank für diese Studienfahrt gilt besonders den jeweiligen Sponsoren, durch deren Unterstützung und Organisation diese Fahrt ermöglicht wurde: der Frankfurter Pharmazieschule und wie bereits erwähnt weiteren Sponsoren, den Professoren Dingermann und Schubert-Zsilavecz, dem Ehepaar Dres. Ude sowie Astrid Kaiser und Daniel Merk. Mit ihm hatten wir einen tollen Betreuer vor Ort, der sich um alles gekümmert hat. Alles in allem haben wir eine insgesamt anstrengende, aber sehr gelungene Studienfahrt erlebt, die auch für die nächsten Semester definitiv zu empfehlen ist! /