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Impfpassfälschungen

Apotheker können Chargennummer im DAV-Portal prüfen

Apotheken müssen sich derzeit oftmals mit Impfpassfälschungen beschäftigen. Um künftig einfacher mögliche Fakes zu entlarven, wird das DAV-Portal um eine neue Funktion erweitert. Damit sollen Apotheker die Chargennummern der verimpften Covid-19-Impfstoffe überprüfen können. Ab Donnerstag soll die Funktion im Portal bereitstehen.
AutorKontaktCharlotte Kurz
Datum 14.12.2021  15:42 Uhr

Chargenprüfung auch direkt im Ausstellungsmodul

Zudem haben die Apotheker die Möglichkeit, die integrierte Chargenprüfung zu nutzen. Dieses ist in das Modul zur Ausstellung der Covid-19-Zertifikate eingefügt. Bei der Ausstellung eines Covid-19-Impfzertifikats soll nach Auswahl des Impfstoffs ein neues Eingabefeld »Chargennummer« auftauchen. Hier kann die Chargennummer eingegeben werden und die Chargenprüfung erfolgt nach Bedienung des Buttons »Hinzufügen«. Sollte eine falsche Chargennummer oder ein Impfdatum außerhalb des Gültigkeitszeitraums der Charge vorliegen, wird ein Hinweis sowie der konkrete Grund für die Warnung angezeigt.

Im Zuge strengerer Corona-Maßnahmen sind in den vergangenen Monaten immer öfter Impfpassfälschungen in der Apotheke aufgetaucht. Um diesem Treiben einen Riegel vorzuschieben, hatte der Bundestag erst vor Kurzem das Infektionsschutzgesetz nachgebessert, um Strafen bei Impfpassfälschungen eindeutiger zu regeln. Mittlerweile können gefälschte digitale Impfzertifikate außerdem gesperrt werden, sowohl einzelne als auch theoretisch alle Zertifikate, die in einer Apotheke ausgestellt worden sind. Über die Frage, was zu tun ist, wenn mögliche gefälschte, gelbe Impfpässe in der Apotheke vorgelegt werden, hatte die PZ vor einigen Tagen mit Rechtsexperten gesprochen.

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