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Krankenhauspharmazie

Apotheker im digitalen Medikationsprozess

Beim digitalen Medikationsprozess sind Apotheker unersetzlicher Bestandteil eines interprofessionellen Teams. Das machten zwei Stationsapothekerinnen beim ADKA-Kongress in Nürnberg deutlich.
Carolin Lang
17.05.2024  11:00 Uhr

Alltagstücken beim Medikationsprozess

Im klinischen Alltag stelle bei der Validierung der Verordnung auf Station die uneinheitlichen Angaben bei verschiedenen Quellen eine große Herausforderung dar, etwa im Hinblick auf Sondengängigkeit oder Arzneimittelwechselwirkungen. Ein möglicher Ausweg aus diesem »Interaktions-Dschungel« sei, Interventionen und Maßnahmen für alle Beteiligten standardisiert darzustellen.

Bei der anschließenden Unit-Dose-Produktion stelle sich dann die Frage der Verfügbarkeit. »Aktuell beschäftigen uns die Lieferengpässe Tag für Tag«, machte die Apothekerin deutlich. Damit unterschiedliche Abteilungen – vom Einkauf über die Arzneimittelausgabe bis hin zum Stationsapotheker – Lieferengpässe nicht alle einzeln bearbeiten, sei eine gemeinsame Datenbank sinnvoll.

»Das Erfolgskonzept vom Stationsapotheker oder der Stationsapothekerin im Closed-Loop-Medication-Management ist eine Chance für alle«, resümierte Michalowski.

Ihre Kernkompetenzen – also die AMTS-Prüfung und die interdisziplinäre Zusammenarbeit auf Station – seien im digitalen Setting besonders wichtig, so Kolnisko.

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