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Bayern und Sachsen

Apotheken sollen bei Schnelltests an Schulen helfen

Die Bundesländer setzen bei der Durchführung von Antigen-Schnelltests an Schulen offenbar auf die Mithilfe der Apotheken. Wie der Bayerische Apothekerverband (BAV) mitteilte, hat das Landesgesundheitsministerium dort nach einer grundsätzlichen Bereitschaft bayerischer Apotheken gefragt, Schülerschaft und Schulpersonal zu testen. Auch in Sachsen sollen Apotheken in die Testungen einbezogen werden.
Cornelia Dölger
05.02.2021  14:00 Uhr

Schulleitungen rufen Apotheken an

Neben den mobilen Teams des Deutschen Roten Kreuzes sowie weiterer Hilfsorganisationen brauche das Land nun dringend weitere professionelle Hilfe: die Apotheken. »Meine herzliche Bitte an Sie«, schreibt Piwarz, »unterstützen Sie die Testungen an der Schule in Ihrer Nachbarschaft«. So seien die Schulleitungen gebeten worden, sich mit den Apotheken in ihrem jeweiligen Schulbezirk in Verbindung zu setzen. »Wenn sich eine Schule bei Ihnen meldet, bitte ich Sie, helfen Sie mit, einen erfolgreichen Start in den Präsenzunterricht möglich zu machen«, so der Minister.

PoC-Tests, Desinfektionsmittel und unterstützendes Personal würden zur Verfügung gestellt. Er freue sich über eine entsprechende Zusammenarbeit mit dem Sächsischen Apothekerverband, betonte Piwarz. Dieser hatte zu diesem Zweck mit dem sächsischen Landesamt für Schule und Bildung eine entsprechende Rahmenvereinbarung geschlossen, der interessierte Apotheken beitreten können. Nähere Angaben, etwa ob und wie Apotheken mit den Schulen aktiv in Kontakt treten sollen, machte der Verband nicht.

Auch in Baden-Württemberg setzt die Landespolitik verstärkt auf Apotheken. So befähigte das Sozialministerium in Stuttgart gerade erst alle Apotheken, die Antigentests anbieten, die Tests auf Staatskosten durchzuführen. Zudem gibt es in einem Landkreis im Südwesten Deutschlands ab Montag kostenlose Tests in Apotheken-Testzentren. Die Tests werden vom Landkreis Böblingen bezahlt.

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