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Quartalsbilanz

Zur Rose hält an Wachstumszielen fest

Die Doc-Morris-Konzernmutter Zur Rose sieht sich nach einem kräftigen Umsatzplus zum Jahresstart auf dem Weg zu ihren Jahreszielen. Im ersten Quartal profitierte der Versandhändler weiter von Übernahmen und von dem durch die Corona-Pandemie beschleunigten Trend zu Online-Käufen.
dpa
20.04.2021  10:44 Uhr

Der Umsatz der im schweizerischen Frauenfeld ansässigen Zur-Rose-Gruppe kletterte in den drei Monaten bis März im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp 18 Prozent auf rund 503 Millionen Schweizer Franken (rund 457 Mio. Euro), wie das Unternehmen am heutigen Dienstag mitteilte. Damit traf das Unternehmen die mittlere Analystenprognose.

Die Zahl der aktiven Kunden stieg demnach um 600.000 auf 11,1 Millionen. Vor allem in Deutschland konnte der Konkurrent der im MDax notierten Shop Apotheke kräftig zulegen: Dort stiegen die Erlöse inklusive der übernommenen Firmen Medpex und Apotal um mehr als ein Viertel.

Deutschland größter Absatzmarkt

Größter Absatzmarkt für die Schweizer bleibt Deutschland. Knapp 340 Millionen Franken nahm der Konzern hierzulande ein, das sind fast 70 Prozent der Konzernerlöse. Treiber waren das Geschäft mit rezeptfreien Medikamenten sowie mit Gesundheits- und Pflegeprodukten. Im Heimatmarkt dagegen lag der Umsatz knapp drei Prozent unter dem Vorjahreswert. Allerdings hatte Zur Rose in der Schweiz vor einem Jahr ein Rekordwachstum erzielt, weil Kunden zu Beginn der Corona-Pandemie ihre Lager aufstockten.

Gewinnkennziffern veröffentlichte das Unternehmen zum ersten Quartal noch nicht. Für das laufende Jahr hält Zur Rose an den im März veröffentlichten Zielen fest. Diese sehen für das Gesamtjahr 2021 ein Erlösplus von rund 20 Prozent vor. Wie andere Versender setzt Zur Rose vor allem auf die geplante Einführung des E-Rezepts.

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