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Landtagswahl M-V

Was wollen die Parteien für Apotheken?

Rund 1,6 Millionen Menschen wählen an diesem Sonntag den nächsten Landtag in Mecklenburg-Vorpommern. Die Bevölkerung im nordöstlichsten Bundesland Deutschlands entscheidet, wer in das Parlament im Schweriner Schloss einziehen darf. Welche Ziele haben die größten Parteien mit Blick auf die Arzneimittelversorgung und der Apotheke vor Ort? Die PZ hat nachgefragt.
Charlotte Kurz
23.09.2021  18:00 Uhr

Am 26. September ist Superwahltag in Deutschland. Rund 60,4 Millionen Deutsche sind laut einer Schätzung des Statistischen Bundesamtes wahlberechtigt und können über ein neues Parlament in Berlin entscheiden. Zudem finden zeitgleich zwei Landtagswahlen statt: Die Berliner wählen ein neues Abgeordnetenhaus und die Bevölkerung in Mecklenburg-Vorpommern entscheidet über ein neues Parlament, das im im Schweriner Schloss tagt.

Die Wahl in Mecklenburg-Vorpommern wird als personalisierte Verhältniswahl mit Erst- und Zweitstimme durchgeführt, ähnlich wie die Bundestagswahl. Damit kann in 36 Wahlkreisen jeweils ein Direktmandat erreicht werden. Die restlichen 35 der insgesamt 71 Sitze des Parlaments werden über die Parteien-Landeslisten vergeben. Derzeit sitzen im Landtag nur vier Parteien: die SPD mit 26 Sitzen, die CDU mit 18 Sitzen, die AfD mit 14 Sitzen und die Linke mit 11 Sitzen. 2 Abgeordnete gehören keiner Fraktion an. Dieses Bild kann sich aber bald ändern, denn laut aktuellen Umfrageergebnissen liegt zwar immer noch die SPD mit der Spitzenkandidatin und bisherigen Ministerpräsidentin Manuela Schwesig mit rund 40 Prozent der Stimmen vorn. Zweitstärkste Kraft könnte laut Umfragen entweder die AfD oder die CDU werden. Danach folgt derzeit die Linke. Die Grünen und die FDP würden laut aktuellen Umfragewerten derzeit die 5%-Hürde knapp überschreiten und wieder in den Landtag einziehen.

Für die CDU kandidiert Michael Sack, Landesvorsitzender der CDU Mecklenburg-Vorpommern. Für die Linke geht Simone Oldenburg ins Rennen. Oldenburg ist seit 2011 Mitglied des Landtags und seit 2016 Fraktionsvorsitzende. FDP-Spitzenkandidat und Partei-Landesvorsitzender René Domke hofft auf den Wiedereinzug der Liberalen nach 10 Jahren. Anne Shepley und Harald Terpe teilen sich die Spitzenkandidatur bei den Grünen. Terpe saß bis 2017 im Bundestag, Shepley ist seit drei Jahren Mitglied bei den Grünen. Und der AfD-Fraktionsvorsitzender Nikolaus Kramer kandidiert für die Rechtspopulisten.

Welche Ziele verfolgen die jeweiligen Parteien hinsichtlich der Arzneimittelversorgung und der Weiterentwicklung der Apotheken vor Ort? Die PZ hat dazu Fragen an die sechs Parteien geschickt. Hier sind die Antworten.

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