Gegen so manche Irritationen im Intimbereich sind vaginale Arzneiformen ein Segen. Dabei sind sie keine trivialen Arzneimittel. Eine kompetente und diskrete Beratung mit Fingerspitzengefühl ist gefragt.
Damit diese speziellen Darreichungsformen optimal wirken können, profitieren Patientinnen von folgenden Tipps:
Prinzipiell sind Vaginalia abends vor dem Schlafengehen in einer liegenden Position mit leicht angewinkelten Beinen tief in die Scheide einzuführen.
Vielen halbfesten und festen Vaginalia sind Applikatoren zur leichteren Anwendung beigelegt. Sie können vorab leicht mit Wasser oder einer Gleitcreme benetzt werden. Das verbessert die Gleitfähigkeit.
Applikatoren zur mehrfachen Anwendung können wieder zum Einsatz kommen, nachdem sie gründlich mit Wasser und Seife gereinigt und mit klarem Wasser abgespült wurden.
Werdende Mütter müssen auf den Einsatz eines Applikators oder einer anderen Einfuhrhilfe verzichten, um den Muttermund nicht zu verletzen.
Verwendet die Frau einen Finger zum Einführen des Medikaments, eignet sich aus hygienischen Gründen der Einsatz eines Fingerlings.
Um die Wäsche vor Verschmutzungen durch Arzneimittelreste aus der Vagina zu schützen, empfehlen sich Slipeinlagen.
Für Frauen, die mit Kondomen oder Diaphragmen verhüten: Lipidhaltige Komponenten von Zäpfchen und Co. können die Sicherheit der Verhütungsmittel beeinträchtigen.
Wenden Frauen hormonhaltige Medikamente in der Vagina und/oder auf den äußeren Schleimhäuten an, dann sollten sie das nicht kurz vor dem Geschlechtsverkehr tun, um mögliche hormonelle Nebenwirkungen beim Partner zu vermeiden.
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
FAQ
→
╳
SENDEN
→
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
→
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
→
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
╳
UNSERE ANTWORT
╳
→
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
FEEDBACK SENDEN
→
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.